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Ein jeder nehme Sein Kreuz Erkenntnisse sind Mosaiksteinchen - je mehr, je kleiner ( also feiner differenziert ), desto genauer. Weitere Mosaiksteinchen wurden gestern nicht nur von Dieter P. hinzugefügt; danke dafür.
Italienisch heißt „In karne“In Fleisch; für ein Leben auf der Erde müssen wir inkarnieren - der schmerzhafteste aller Prozesse: Fleischwerdung als Mensch https://www.kath.de/lexikon/philosophie_theologie/inkarnation.php Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Kap. 1,1-3, 14
Er
(Jesus) war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, http://www.theo-notizen.de/theo/Christ_3.htm Die Fleischwerdung Jesus Christus ist der Mittelpunkt der Heiligen Schrift und des ganzen Heilsplanes Gottes. Im AT wird Seine Inkarnation vorbereitet und prophezeit, im NT Sein Leben und Werk geschildert und erklärt. Ohne die Fleischwerdung Jesu Christi gäbe es keine Erlösung Röm 1,3 "von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch" Joh 1,1+14a "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. [...] Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns," 1.Joh 4,1-3 "Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott. Gottes Bund mit David (2.Sam 7,16) findet seine Erfüllung im fleischgewordenen Christus. Lk 1,32-33 "Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben."
Der
Evangelist Lukas schildert Jesus Christus als den Heiland der Welt. Er führt die
Abstammung Christi auf den Schöpfungsakt Gottes zurück - auf Adam. Lk 3,38 "der
war ein Sohn Enosch, der war ein Sohn Sets,der war ein Sohn Adams, der war
Gottes." Dafür mußte Christus sterben, denn "der Sünde Sold ist der Tod" (Röm 6,23a). Um sterben zu können, mußte Er aber Fleisch und Blut annehmen - die Erlösung bedurfte der Fleischwerdung Jesu Christi. Mk 10,45 "Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele." 1.Joh 2,6 "Wer sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat." 1.Petr 2,21-22 "Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand;" ____ Zitat Ende ___ Der traumatische Urschmerz ( wie ich Dieter P. verstanden habe ) ist die willentlich und bewußt eingegangene Trennung - das Heraustreten aus der Einheit - aus dem tief eingebunden sein in das unendliche Sein, zur Fleischwerdung als Mensch (Adam zu deutsch: Mensch = die erste Fleischwerdung, der erste ultimative Trennungsschmerz: aus dem Paradies gestoßen). Heidi: dieses Heraustreten aus der Einheit ist nach dem Autor Daniel ein Ur-Abgespalten-Sein/-Werden aus dem All-Eins-Wesen; nach Diana Cooper ein ungefilterter vernichtender Schmerz => der Schmerz des / als Seelentod. Im Augenblick der Befruchtung tritt die Seele ein und empfängt auf der physischen Ebene alle Emotionen, .. von Vater und Mutter durch die in der Samen- und Eizelle gespeicherten Informationen. In eben diesem Augenblick verliert die Seele das Leben im All-Eins-Sein - das schlimmste Gefühl als Urabgespalten-worden-sein ( der eigentliche Tod, wobei die Erinnerung an dieses Sterben die Angst vor dem Tod als Mensch begründet - dabei ist der Tod des Fleisches nur die Rückkehr: nach Hause ) - damit geht Hand in Hand das Gefühl völliger Wertlosigkeit - durch die Trennung vom Allvater один. Dies kennen wir durch die Aussage Jesus: „Vater warum hast Du mich verlassen?“ --- diesen Schmerz wollen wir nie mehr fühlen < danke Heidi, wobei ich die ( ) - Texte zu verantworten habe. Wie gesagt: für ein Leben auf der Erde müssen wir inkarnieren - Fleischwerdung als Mensch; auf diesem Wege gingen die Menschen voran bzw. folgen viele Menschen Jesus nach. Philipperbrief 2,6-11 Er (Jesus) war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein .. Als Seele sind wir unmittelbar mit dem unendlichen Sein verbunden .. diese Verbindung müssen wir in der Form auflösen / wir können nicht mehr daran festhalten, wie Gott zu sein, wenn wir Fleisch werden wollen. Das von Heidi angesprochene Gefühl der Wertlosigkeit kommt m.M. nach aus dem sich „entäußern“ und dem Erniedrigen durch ein Leben als das eines Menschen.
Was macht mich als Mensch aus .. mein bewußtes Sein - Ego: Ich bin ! Mein bewußt erkennendes Sein wird sich jederzeit dem Höheren Selbst bewußt sein, welches ( für mich ) die aktive Seelenverbindung zu Allem-was-ist darstellt. Aus diesem Grunde denke ich: unser eigentliches Problem ist die nicht mehr Wahrnehmung des ewiglich Angebunden-seins durch unser Höheres Selbst auf der (beseelten) Seelenebene mit Allem-was-ist. Dieser Trennungsschmerz ist daher eher wie ein durch Verlustangst getriebener Phantomschmerz. Analog zur Gründung der Verwandlungseinheit BR in D - welche keine Trennung herbeiführen wollte, weshalb der Parlamentarische Rat immer von vorläufig, GG, etc. spricht, so scheint in der Menschheit die Angst vor dem Ego ( Ich bin, die ich bin - Aussage Sonja ) zu bestehen, um eben durch das eigene Ego keine „endgültige“ Trennung zu unserem Ursprung zu initiieren. Fakt ist: für die Seele gibt es keine Trennung und > Ich bin, weil ich bin ! < ---- d.h. nur dadurch, daß es mich gibt und ich mir meiner eigenen Existenz bewußt bin, ist auch mein SEIN im Hier und Jetzt gegeben. Ohne die Brillanz meines Ego´s sind mir schöpferische Taten verwehrt ( sollen wir daher unser Ego verleugnen, um damit auch unsere Schöpferkraft aufzugeben .. um völlig hilflos Machtinteressen ausgeliefert zu sein ?) ---- ich brauche nur mein Sein = mein Ego wertfrei anzunehmen ---- ein wichtiger erster Schritt zur Heilung ( wir werden zu unserem eigenen Heiland und damit zu wahren Jüngern Jesus .. mit dem Erwecken unserer eigenen gottgegebenen Heilkraft ). Eine Folge des indoktrinierten Materialismus und reinen Wissenschaftsgläubigkeit, fühlen wir weder unsere eigene Seele noch die Anderer. Dieter P.: nach der Inkarnation fehlt uns die bedingungslose Liebe und die Eltern erkennen nicht den Trennungsschmerz der Babyseele mit der Folge von Überlebensangst. So werden Überlebens-Strategien entwickelt, welche wir als Erwachsene unbewußt weiter aufrecht erhalten: Verlust <> Schmerzvermeidung ( jeder Schmerz erinnert an den ursprünglichen ) zu / bzgl. den ursächlichen tatsächlichen Gefühlen ( als baby ) <=> Depression = Unterdrückung, um in der Gesellschaft zu funktionieren --- Folge Krankheit - danke Dieter. (Tod als Erlösung) Ich erlaube mir mal „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ als Jesus Prinzip zu bezeichnen. Damit ist es > Hier < unsere Aufgabe, in seiner Nachfolge durch die Fleischwerdung, dieses mit Leben zu füllen und uns von unserem eigenen, wie auch von weiteren Leben inspirieren zu lassen, worin sich dieses Jesus Prinzip noch alles zeigen mag.
Pastor Ulf Cyriacks schrieb: Wir haben es nicht nötig, Mitmenschen auszugrenzen
und ihnen ein schlechtes Gewissen einzureden. Wir werden die Bibel nicht
missbrauchen, um unsere Sichtweise der Dinge anderen Lesern aufzuzwingen und
Spaltungen in Kauf zu nehmen. .. ein einheitliches Prinzip: Wer über mehr Machtmittel verfügte, machte sich den Schwächeren dienstbar. Die Gewalt regierte, seit Kain seinen Bruder Abel erschlug.Wer die Struktur der Botschaft Jesu untersucht, der entdeckt ein anderes Prinzip, das Prinzip des Opfers, der Selbsthingabe, das Leitbild der Liebe. Die großen Heerführer, die großen Herrscher dieser Welt haben die Besiegten geopfert. Napoleon hat das erkannt: “Alexander, Cäsar und ich haben große Reiche gegründet. Sie hatten aber keinen Bestand. Dieser Christus hat sein Reich auf die Liebe gestellt, und es besteht heute noch.“
Die freiwillige Ohnmacht Jesu am Kreuz ist
führte dazu, daß die Liebe die Macht besiegt. Dadurch enthält das Jesus Prinzip neben dem Liebesgebot auch die Erlösung und damit die Vergebung.
Folglich ist das Jesus Prinzip
один
die Einheit und führt uns
… zum
Allvater, zum All-Umfassenden, zu Allem-was-ist, denn es erlöst uns von der
Trennung und damit von diesem Ur-Schmerz, der uns ein Leben lang begleitet. Wenn
nun diese reine, bedingungslose Liebe ( unconditional love ) jedwede Macht
besiegt, dann besiegt sie auch jede Trennung und diesen Schmerz. http://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/latein-deutsch/religio Rücksicht, Besorgnis, Bedenken // Gewissensskrupel // Gewissenhaftigkeit, Genauigkeit, Sorgfalt http://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=re&l=dela&in=&lf=de
wieder, zurück ? Religion Vorbereiten auf die Rückkehr ? - zu dem wahren geistigen Ursprung unserer Seele ?
Die „Vertreibung“ aus dem Paradies ist unsere bewußte Mensch-/Fleischwerdung - die Niederkunft (Synonym für Geburt) auf der materialisierten Erde.
Wieso
wird dann alles im Außen gesucht, wenn doch jede Antwort nur in mir zu finden
ist ? Dazu muß ich die Tatsache meines Ursprungs ebenso annehmen, wie mein ICH BIN => mein Ego
=> im
Hier darf ich ICH sein und annehmen, daß es nur so richtig und (für mich, wie
für jeden Anderen) gut ist. Diese Übergriffe ( der Macht ) erfolgen idR im Außen. Laut dem codex iure canonici und dem BGB existiert bzw. handelt im Außen die Person .. und nicht der Mensch. Die Person „verkörpert“ multidimensionale Masken / Eigenschaften / Persönlichkeiten ---- welche aber alle ICH sind. Siehe dazu mein Vortrag: http://www.time-to-change.org/pdf/educacion-de_la-humanidad2012.pdf Da wir so einfach & schnell nicht aus der Inkarnation zurückkehren können, umfängt uns das mit Wut erfüllende Gefühl der Ohnmacht, der absoluten Macht- und Hilflosigkeit, die Folge unsere Fleischwerdung unmittelbar nicht rückgängig machen zu können. So sind wir verdammt, hier zu bleiben. Durch den Trennungsschmerz wird die Erde für uns mit dem 1. Augenblick zur Hölle .. geboren aus Schmerzen im unvergänglichen Schmerz(erlebnis) - ohne eine Chance des Entkommens. Erlebt unser Ego eine Wut auf sich selbst, daß sich unsere Seele so entschieden hat ? Initiieren wir hier eine Selbstzerstörung .. aus Wut ? .. nur um endlich die Hölle wieder verlassen zu können ? .. Helfen uns die vielfältigen Selbstdarstellungen als multidimensionale Person dabei ? ……. oder sind diese rein staatlich / kirchlich initiiert ? Philipperbrief 2,6-11: Er (Jesus) war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern entäußerte sich und wurde wie ein Sklave, und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen, er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod am Kreuz.
Müßten wir dann als Angehöriger des Ting Glaubens, im Geist des Ting
Es sind nun fast 2000 Jahre vergangen, seitdem Jesus, der Gesalbte: Christos, die Menschen vom Fluch des Alten Testaments Jehovas, Adonai´s, .. durch seinen Kreuzestod für immer von allen Sünden erlöste: Can. 992 — .. vor Gott für Sünden, deren Schuld schon getilgt ist; und eine neue Menschheit im Geiste des Neuen Testaments begründete. So sind wir in seinem, in Jesus Namen Fleischgewordene jungfräuliche Seelen, die mit ihrem unbefleckten Höheren Selbst in seinem Auftrag der reinen Liebe zur Erde gekommen sind, um durch Vergebung Allen Erlösung zu bringen. „Neminem
laedere“ und sein Liebesgebot sind die einzigen Gebote, deren wir bedürfen. Wir haben die multidimensionale Rollen der uns zugeordneten Personen - sei es durch Can. 96 — .. wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person .. oder dem BGB §1 -, ebenso aufgegeben wie wir auch die religiös initiierten Personifikation des unendlichen Seins als Gott, Allah, Zeus, Jupiter, ... aufgaben. Wir nehmen unser Kreuz auf, wozu wir uns bereits durch den unbeschreiblichen Trennungsschmerz, dieser unserer Opfergabe an ein Leben auf der Erde von der unmittelbaren vorbehaltlosen, bedingungslosen divinen Liebe während unseres Herniederfahrens auf die Erde - ebenso wie einst der Morgenstern - bekannt haben und stehen damit in Jesus Nachfolge - denn wir sind untrennbar Eins один, in einer wahren Einheit mit ihm und Allem-Sein im unendlichen BewußtSein des Allvaters один. Nichts und Niemand steht zwischen uns - diese Liebesbindung ist unmittelbar, von dem inkarnierten Seelenwesen, welches ebenso Teil Jesus wie des unendlichen BewußtSeins ist: unsere Individualität ( als Menschen verschiedener Völker, also Nationen wie Deutsche, Schweizer, Asen, Franzosen etc. ) sind die gelebten und geliebten Entsprechungen seines Selbst. Ich erinnere mich, wer ich wirklich bin: Ich bin das All-Eins-Sein ! Ich bin dieses mit Allem-Sein eingebettet im Vater und seinem Sohn. Ich bin, weil ich bin - один ! Mein erster Schritt zur Heilung, ein Heiland in der eigenen gottgegebenen Heilkraft zu sein. In Erinnerung an Mk 10,45 und 1.Petr 2,21-22 sowie Joh 1,1+14a "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. [...] Und das Wort ward Fleisch --- somit ward Gott selbst Fleisch. Er (Jesus) war Gott gleich, .. er entäußerte sich und wurde .. den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen, er erniedrigte sich .. bis zum Tod am Kreuz. Philipperbrief 2,6-11 Durch das Ablegen aller Personen und Personifikationen stehen wir als Mensch- / Fleischgewordene Wesen in seiner beauftragten Nachfahrenschaft - frei aller Sündern und jeglicher „Mittler“ wie Priester ( geistiges Schwert ) oder Machthaber ( weltliches Schwert ) und fordern daher vom Statthalter Christi, den Vikar namens Papst uns sein Erbe und Unantastbarkeit zu übergeben.
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