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Liebe Leser

Ihr wißt: ich folge immer meiner Intuition, wenn diese sich laut genug äußert ……
Als ich mit diesem Text zur Geburt begann, wußte ich, es fehlt noch etwas
- der Ursprung; dazu sagte mir meine Intuition nur ein Wort Bewußtsein.

Lassen wir folgenden Gedanken zu: am Anfang war das Nichts
=>
http://www.dasunendlichesein.de/das-nichts-das-alles-ist.htm

Im Nichts ist alles enthalten ( wie in der Farbe weiß ) - so auch die Zeit; jedoch hat sich dieses noch nicht in das bewußte Sein vorgearbeitet.

Erst Bewußtsein führt zum > individuellen < bewußten Sein

Im Schlaf sind auch alle (Arten von) Träume möglich (Ängste, Hoffnungen, Wünsche bescheren uns unsere Träume).
Dabei ist jedes individuelle Bewußtsein sehr klar und fokussiert ( fokussierend ).

Bspw. das Neugeborene ist auf sein Überleben fokussiert - nichts anderes hat im Moment Raum.

Maslowsche Bedürfnishierarchie



Je mehr wir etabliert sind und uns sicher fühlen, desto breiter fassen wir unser Wünschen, Wollen und Bedürfnisse .. über das Überleben hinaus.

Für das Erleben in dieser materialisierten Welt ist vor dem biologischen Akt Nichts - das Nichts, welches alles enthält: ein Kind ? kein Kind ? zwei oder mehr Kinder ? gesundes Kind ? ….. wenn es kein Kuckuckskind ist, könnte man die zu erwartende Hautfarbe kennen.

Ich sage einfach mal: der biologische Akt beruht bereits (bis auf Situationen vollkommenen berauscht sein´s) auf einer bewußten Handlung.

Wir sind uns vielleicht nicht immer im Klaren, aber unterbewußt wissen wir, daß dies - ohne wirksame Verhütung - ein Schöpfungsakt für neues Bewußtsein ist.

Und so muß sich für alles - ohne jede Ausnahme - aus dem Nichts zuerst ein Bewußtsein formen, welches sich wohl seines bewußten Seins bewusst war / ist / sein wird, um etwas zu erschaffen (ich bin nach wie vor davon überzeugt, daß auch sog. Götter abhängig sind: von der bewußten Anbetungsenergie aller an Sie Glaubenden).



 

 
 

https://momentmag.com/jewish-word-golem/ Die menschliche Schöpfung:
Adam ist bis zur vierten Stunde seiner Existenz ein Golem gewesen sein, ein Körper ohne Seele, bis Gott das Leben in ihm geatmet hat. Ein Golem ist ein leistungsfähiges, humanoid aus Erde gebildet und durch kabba­lis­tische Magie zum Leben erweckter passiver, treuer Diener seines Herrn. Aus dem hebräischen Wort galmi , eine „ungeformten Masse“ <> Psalm 139:16. Rabbi Eleasar von Worms beschreibt im 13. Jahrhundert detailliert, wie ein Golem zu erschaffen ist.

Rabbi Horowitz verteidigt sich im 16. Jahrhundert: Sex mit einem

Golem ist keine Sünde. „Der Golem, wie er in die Welt kam“

des deutschen Filmemacher Paul Wegeners 1920.

https://www.youtube.com/watch?v=HD-lP_1tS_s https://www.youtube.com/watch?v=OK6tAg9Y9g0

Was ist der Golem? Ein fremdbestimmtes Etwas, menschlich (Adam: hebräisch für Mensch) ohne Seele .. und sicher ohne Bewußtsein.

Wieder fällt mir dazu Enki ( Annunaki Gott der Sumerer ) ein, der ( identisch zu JHWH ) im Nahen Osten ( Zweistromland ) den Menschen genetisch erschaffen haben soll - passend dazu:

https://www.pravda-tv.com/2019/11/ist-der-mensch-die-schoepfung-einer-ausserirdischen-zivilisation-reiner-elmar-feistle-im-gespraech-mit-dem-sachbuchautor-frank-schwede/

Was sind dann die Anhänger des jüdischen Glaubens? Sie sind keine Golem, da ihnen ja ihr Gott den Odem einhauchte .. alle anderen Völker dieser Erde sind Golems ohne Seele, ohne Bewußtsein .. !

In meiner letzten Abhandlung teilte ich meine hundertprozentige Überzeugung mit, daß es nur 1 Seele gibt und wir - gelebte - Aspekte dieser sind - d.h. unsere Individualität repräsentiert diesen spezifischen Seelenaspekt. Sich dessen bewußt zu sein / zu werden, ist der Bewußtseins-Prozeß.

Solange wir durch allerlei Unsinn davon abgehalten werden, unser Fähigkeiten zu entwickeln .. bewußt zu sein, sind wir für die herrschende Macht Golems .. ohne Seele und ohne (entwickeltes) Bewußtsein ( siehe Thema Elektrosmog: mir wurde aus 1. Hand berichtet, daß die Fahrt in so manchem eAuto zu massiven Beeinträchtigungen und Kopfschmerzen führte, denn die elektromagnetischen Felder seien gigantisch - nun kommt in der aktuellen PKW Generation nur mehr LCD Screens anstelle normaler Tachometer und induktive Ladeschale für´s Handy, welche dann die Wegfahrsperre entschärft ( NFC zum PKW öffnen ) - nur mehr auf den Startknopf drücken: PKW = Faradayscher Käfig für G3 / G4 / G5 + Streuung durch die Induktion etc. --- ja, ich liebe Oldtimer immer mehr, denn hier kommt jede pV ( pikoVolt = evozierte Potentiale des Körpers ) „aus dem Tritt“ und nichts wird sich erfüllen oder entwickeln können! - Bewußtseinsvernichtung )

 

Um es noch einmal zu verdeutlichen: ohne Bewußtsein (und ohne Seele) sind wir Golems

.. und entsprechend wird mit uns umgegangen ( wie mit einem Dreck-Haufen Lehm ).

Also steht und fällt alles mit dem entwickelten individuellen Bewußtsein als bewußt gelebtes Sein.


Sein = pure Existenz - reines ICH BIN (ego cogito ergo sum): ohne wenn und aber, weder gut noch böse

- mit Bewußtsein wächst jeder über sich selbst hinaus - begleitet von dem Streben zur Einheit: один  mit dem Höheren Selbst und dadurch auch mit dem Höheren Sein.

- Bewußtsein verändert die Wahrnehmung ( ohne Wahrheit keine Wahrnehmung .. nur Beobachtung ) von allem Sein .. allen Seins
- erst Bewußtsein ermöglicht die in uns schlummernde Schöpferkraft sich wirksam zu entfalten .. als bewußtes Sein

Da im Nichts alles ( enthalten / möglich ) ist
- muß man sich auch dessen im 1. Schritt bewußt werden .. damit sich in dem nun entwickelnden Bewußtsein aus dem Nichts (denn nur da heraus ist es möglich) das zu erschaffende heraus schälen (das zu Schöpfende) läßt - genauso wie ein Künstler im Holz, im Stein, .. erkennt, was darin steckt und dieser für alle anderen Menschen, welche dieses spezielle Bewußtsein nicht haben, dieses anschaulich heraus schält.

Das Nichts ist bzw. das Nichts bleibt (bestehen) ohne Bewußtsein
--- entzieht man den/dem Menschen ihr/sein natürliches Bewußtsein ( wie ich es durch unsere Art Schule sehe, welche jedes individuelle Bewußtsein vernichten, alle gleichschaltet und als Ersatz Vereinbarungen (richtige? falsche?) einpflanzen )
dann wird das bewußte Sein ein dahin dämmerndes .. höhnisch Leben genannt - faktisch aber totengleich ist - der Tod des Bewußtseins - praktisch erlebt im Peter-Prinzip, der rückgratlosen Feigheit, welcher wir überall begegnen - Laurence J. Peter: das Peter-Prinzip.

Anscheinend wird die Welt kontrolliert von Individuen, welche sich beseelt sehen / bezeichnen und beherrscht von toten Körpern (Golems) ohne Bewußtsein nach dem Peter-Prinzip.

Zitat: Die Geburtsurkunde hat einen „Basisdefekt“.
Indem man uns bzw. den Eltern verschwiegen hat welche Rechte man ableiten kann, wenn man diese für Wert akzeptiert.
Der Vorteil ist, dadurch kann man rückwirkend bis zur Geburt seine Rechte wieder geltend machen. (Wenn man weiß wie) Dadurch das man sozusagen gezwungen wird, die Person zu nutzen, muss ein Ausgleich geschaffen werden, und das ist die Freistellung.


Aber: ist es wirklich die Geburtsurkunde, welche der Dreh- und Angelpunkt ist, bei der die Versklavung beginnt?


Als erstes sehe ich das Gedankengebäude:

https://www.wortbedeutung.info/Gott/ Wortbedeutung/Definition:

1) allgemein: übermenschliche bis übernatürliche Persönlichkeit (in Geist oder Wesen), die
postuliert wird, um unerklärliche Naturphänomene zu begründen

a) Monotheismus: der einzige, allmächtige, unfehlbare Herr, Grund des Daseins oder je nach
Auffassung: übernatürliches Wesen ohne Artikel, kein Plural

b) Polytheismus: eines von mehreren übernatürlichen, oft unsterblichen Wesen mit großer Macht


https://www.bibelwissenschaft.de/de/stichwort/100063/

Menschen bringen ihre Sehnsucht, das Leben möge sich nicht im Vorfindlichen erschöpfen, mit der Vokabel Gott zum Ausdruck

Aufgrund der Unerklärlichkeit vieler Phänomene inkl. der Entstehung allen Lebens, nutzen wir „Gott“.

Für die Unangreifbarkeit ihrer Macht(anspruchs), haben sich viele Fürsten und König etwas Gött­liches gegeben ( zB der Pharao, der japanische Teno ) - heute ist dies kumuliert der Papst: Krönung der englischen Könige, Kaiserkrönung.


Es bedarf daher mehrere Aspekte:

das Profane - alles alltägliche, weltliche ---- dazu gehört auch staatlich / juristisch

das Spezifische - Genetik

das Spirituelle - wer sind wir, wo kommen wir her und gibt es einen höheren Ursprung allen Seins

das Einssein - sind wir Teil des Ganzen oder ragen wir darüber hinaus

Das Kapitel Präsidium der Bismarck´schen DR Verfassung und der Weimarer Reichsverfassung belegt, daß Kaiser und Reichspräsident identisch sind - sie repräsentieren; die Macht hielt Bismarck in Händen, heute A. Merkel. Nach kurzer Zeit, da Macht immer korrumpiert, wird jedes ( auch mit besten Absichten installiertes ) Staatssystem totalitär, wenn sich die Macht in den Händen einiger Wenigen konzentriert = der primitive Tier-Soziologische Aspekt.

Daher lassen die Unfähigen - siehe das Peter-Prinzip von Laurence J. Peter - welche sich eine höhere Position ersessen haben, nichts zu

- einmal weil es sie selber überfordern würde

- weil Unzählige sie überflügeln würden


Bestes Beispiel ist auch, daß nur Adlige Offiziere werden konnten; strategische Genies konnten nur Soldaten werden und wurden mundtot gemacht - mit entsprechenden bis heute.

Zwar auch in der Industrie, jedoch zu etwa 100% im Bereich der Beamten, Minister und Politiker finden wir die Umsetzung des Peter-Prinzips - worunter alle Nationen zu leiden haben.

Ideal ist dieses für den Deep State ( der militärische - industrielle Komplex ), welcher sich die Besetzung von wichtigen, strategischen Positionen nach dem Peter-Prinzip fördert.

Daher werden fähige Mitarbeiter in Ämtern auf unbedeutenden Plätzen eingefroren.
 

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Sonja hatte schon vor Jahren ein ungutes Bauchgefühl mit Seele oder „beseelt“.
Als ich Sonja´s Anregungen nachgegangen bin, fand das schon mehrfach zitierte 1. Buch Moses Kapitel 2, wo der von JHWH geschaffene Golem „Adam = Mensch“ durch JHWH´s Odem zur Seele wurde. So wäre also jeder Mensch „besetzt“ ( Exorzismus ) - damit unfreier Sklave ( in wieweit handelt dann der Mensch eigenständig ? <=> Verantwortung ! ).

Auf meiner Internetrecherche dazu fand ich folgendes:
 

4. April 2018 1 Papst Franziskus und die ewige Bestimmung der Seelen

Der Zweck der Kirche ist die Verehrung Gottes und die Rettung der Seelen. Rettung vor der ewigen Verdammnis .. Ein Jahr zuvor hatte der Engel von Fatima die drei Hirtenkinder dieses Gebet gelehrt: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

.., denn durch den Tod wird die Seele von ihren irdischen Bindungen gelöst und strebt mit aller Kraft danach, sich mit Gott zu vereinen, ...

Papst Benedikt XII.: „Wir definieren zudem, daß nach allgemeiner Anordnung Gottes die Seelen der in einer aktuellen Todsünde Dahinscheidenden sogleich nach ihrem Tod zur Hölle hinabsteigen, wo sie mit den Qualen der Hölle gepeinigt werden“ (DH 1002).

Dagegen Papst Franziskus bzgl- bösen Seelen: „Sie werden nicht bestraft. Jene, die nicht bereuen, denen kann nicht vergeben werden, und sie verschwinden. Es gibt keine Hölle. Es gibt das Verschwinden der sündigen Seelen.“

Das Schicksal der Seelen, die hartnäckig in der Sünde verharren, sei nicht die ewige Strafe, sondern der völlige Existenzverlust. Diese Lehre der „fakultative Unsterblichkeit“ besagt, daß das Ende des tugendhaften Lebens die Fortdauer des Seins ist, das Ende des schuldhaften Lebens aber die Selbstauslöschung.
Die ultimative Bestimmung der Seelen ist, was die Kirche in den vier letzten Dingen, den quattuor novissima, zusammengefaßt hat: Tod, Gericht, Himmel und Hölle
.

https://katholisches.info/2018/04/04/papst-franziskus-und-die-ewige-bestimmung-der-seelen/

 

Seele - Prinzip der Identität ( Jenseits des Todes, in: IKaZ 1 (1972) 231–244, hier: 238–240. )

Der Akzent liegt darin, dass Jesus Christus als der jetzt schon Erstandene verkündigt wird. Der eigentliche Bezie­hungspunkt der Unsterblichkeit ist weniger eine kommende Zeit als der jetzt lebende Herr. So wurde sichtbar, dass es eine Kontinuität des Menschen gibt, die über die Identität seiner körperlichen Existenz hinausreicht .. Vom Grie­chischen her bot sich der Begriff „Seele“ an, in der Bedeutung: über den Körper hinausreichenden Identitäts­faktor.

 

Martin Luther: Die 95 Thesen

53. Auf Grund eines Ablassbriefes das Heil zu erwarten ist eitel, auch wenn der (Ablass-)Kommissar, ja der Papst selbst ihre Seelen dafür verpfändeten. !!!

https://www.kirche-oldenburg.de/evangelisch/glaube/kirche/95-thesen.html?Vset=wlacnnisheqhdg

 

Joseph Ratzinger´s Veröffentlichung „Zwischen Tod und Auferstehung“ in Communio 9, 1980, auf den Seiten 209 bis 226.

Sowohl Ratzinger, als auch die katholische Kirche, beschreiben einen Ist-Zustand zum Thema Unsterblichkeit der Seele; Ratzinger schreibt, dass das Neue Testament einen festen Begriff Seele nicht kenne, nur einen Zwischenzustand beschreibe. Für ihn scheinen
Seele und Zwischenzustand identisch. Und >>die Seele als Träger des Zwischenzustandes beschrieben<< zu sein. "Eine leiblose Seele zwischen Tod und Auferste­hung sei ein Unding, denn nach der Himmelfahrt Christi gibt es das Problem der Leiblosigkeit der Seele nicht mehr: Der Leib Christi ist der neue, nun nicht mehr verschlossene Himmel. Wenn wir selber Glieder am Leib Christi geworden sind, dann sind unsere Seelen in diesem Leib festgehalten, der ihr Leib geworden ist, und so warten sie der endgültigen Auferstehung entgegen, in der Gott alles in allem sein wird. Diese Auferstehung am Ende der Geschichte aber ist etwas wirklich Neues."

Wie es von der Seele heißt: "anima vult, totum mundum describi in se", so ist gleiches auch vom Leib zu sagen. Ja, es gilt noch mehr: Der Leib ist das Ende der Wege Gottes, und ohne den Leib gibt es keinen Glauben!

 

› Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,…‹  (Joh 11, 25) (1 Kor 15,13f).


Die Auferstehung im Tod ist ein theologisches Konzept, das von Gisbert Greshake, Gerhard Lohfink und anderen Theologen vertreten wird und besagt, dass bereits unmittelbar mit dem Tod die Auferstehung des Leibes erfolge und sich damit die als unchristlich Vorstellung von der «Unsterblichkeit der Seele» als einer nach Tod weiter beste­hen­den leiblosen „anima separata“ und die als häretisch eingestufte Lehre von der Reinkarnation erübrige.

Der Gedanke der «Unsterblichkeit der Seele», die in einem leibfreien Zustand auf ihre Auferstehung am Ende der Zeiten harren müsse, wird mit dem Konzept der „Auferstehung im Tod“, welche die Unvergänglichkeit von Leib und Seele betont, vollständig aufgegeben. Denn aus christlicher Sicht bilde der Mensch eine untrennbare Einheit von Leib und Seele. Schon Romano Guardini hatte erwogen, ob nicht der Leib nach dem Tod „in der Seele“ sei, nämlich als unverlierbare Frucht des Erdenlebens.

Seele und Leib sind keine rein abtrennbaren Größen. Der Leib wird beständig von der Geistseele her aufgebaut; ja das, was »Leib« heißt, enthält an jeder Stelle und in jedem Akt seines Bestandes die Seele mit. Man sagt, die Seele sei »im Leibe«, und meint damit, sie sei das Prinzip seines Lebens, der Inhalt seiner Erscheinung, Wenn sich beim Tode die Seele vom Körper trennt, dann bleibt Menschenseele. Als solche trägt sie den Leib in sich. “ (Lit.: Guardini, S. 76f)

Der Mensch auch in seiner postmortalen Seligkeit ein leibliches und welthaft verfaßtes Wesen ist, das sich niemals nur als „Seele" (anima separata - siehe Thomas von Aquin: Decimoquinto utrum anima separata a corpore possit intelligere) vollziehen kann. Die resurrectio des Einzelnen geschieht vielmehr durch das Aufgenommen- und Einge­fügt-werden in den Auferstehungsleib Christi, der selbst so lange unvollendet ist, als nicht der letzte Menschen­bruder und die letzte Menschenschwester in ihn eingegliedert sind.“ (Lit.: Greshake / Kremer 1986, S. 264ff)


Dies fand in Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.), der die auf Thomas von Aquin gestützte traditionelle Lehrmeinung vertritt, ihren entschiedensten Gegner. Maria, das Realsymbol: der Gottesmutter kommt die Wirk­lichkeit der leiblichen Vollendung auch in besonderer Weise zu (Lit.: Greshake/Kremer 1986, S. 268f)

 

Der Tod bedeutet das Heraustreten aus der Zeit in die Ewigkeit, in ihr einiges »Heute«.

Folglich ist das Problem des »Zwischenzustandes« zwischen Tod und Auferstehung ein Scheinproblem.
Das »Zwischen« gibt es nur in unserer Perspektive. In Wahrheit ist das »Ende der Zeiten« unzeitlich; wer stirbt tritt in die Gegenwart des Jüngsten Tages, des Gerichtes, der Auferstehung und der Wiederkunft des Herrn hinein. »Damit kann dann auch die Auferstehung im Tod und nicht erst am >Jüngsten Tag< angesetzt werden« (Greshake, Auferstehung der Toten 387). Was das Dogma von Maria sagt, gilt von jedem Menschen; aufgrund der Unzeitlichkeit, die jenseits des Todes herrscht, ist jedes Sterben Hineintreten in den neuen Himmel und die neue Erde, Eintreten in die Parusie (Wiederkunft Christi - griech.: Gegenwärtigsein von Gottheiten) und Auferstehung.« (zitiert Lit.: Ratzinger, S. 93f)


 

Die 1979er Kongregation für die Glaubenslehre des Joseph Ratzinger:

1. Die Kirche glaubt an die Auferstehung der Toten (vgl. das Apostolische Glaubensbekenntnis).
2. Die Kirche versteht diese Auferstehung so, daß sie den ganzen Menschen betrifft; dies ist für die Auserwählten nichts anderes als die Ausweitung der Auferstehung Christi selber auf die Menschen (Hebr 9,28 / 1 Kor 11, 26).

3. Die Kirche hält an der Fortdauer und Subsistenz eines geistigen Elementes nach dem Tode fest, das mit Bewußt­sein und Willen ausgestattet ist, so daß das "Ich des Menschen" weiterbesteht, wobei es freilich in der Zwischenzeit seiner vollen Körperlichkeit entbehrt. Um dieses Element zu bezeichnen, verwendet die Kirche den Ausdruck "Seele", der durch den Gebrauch in der Heiligen Schrift und in der Tradition sich fest eingebürgert hat.

7. Die Kirche glaubt, indem sie am Neuen Testament und an der Überlieferung treu festhält, an die Seligkeit der Gerechten, die einmal bei Christus sein werden. Eben so glaubt sie, daß eine ewige Strafe den Sünder so trifft, daß er der Anschauung Gottes beraubt wird und daß die Auswirkung dieser Strafe das ganze Sein des Sünders erfaßt.


 

Unsterblichkeit bedeutet das bewusste Fortbestehen des geistigen Wesenskerns des Menschen,

des Ich
, im rein geistigen Leben nach dem Tod.


Die persönliche Unsterblichkeit - das über den Tod hinaus fortdauernde Bewusst­sein von der Persönlichkeit - hat sich der Mensch überhaupt erst durch die Bewusstseinsseele errungen (Lit.: GA 237, S. 163ff).

Die Totenerweckung, bei der der Tote innerhalb einer Frist von etwa drei Tagen nach dem Tod wieder in seinen sterblichen Leib zurückgeführt wird, ist nicht mit der Auferstehung gleichzusetzen. Auferstehung bedeutet die Wieder­geburt des ganzen Menschen im Geistigen. Was aber ist der ganze Mensch? Der ganze Mensch umfasst das Ich und die drei niederen Wesensglieder, nämlich Astralleib, Ätherleib und physischer Leib, die das Ich umhüllen.   Q.:   anthrowiki.at/Auferstehung_im_Tod

Unser Taufbekenntnisses: in ihm werden Ziel und Zweck des Heilsplanes Gottes ausgesprochen. Wenn es keine Auferstehung gibt, dann fällt das ganze Glaubensgebäude zusammen, wie der hl. Paulus betonte (vgl. 1 Kor 15). http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19790517_escatologia_ge.html


Oft verschwammen die Vorstellungen von Auferstehung, Unsterblichkeit der Seele und Reinkarnation ineinander (ebd., 82). Die Ewigkeit schließt keine Zeitdimension ein, so dass für den Verstorbenen der eigene Todestag und der Jüngste Tag koinzidieren. Infolgedessen erfolgt eine Auferstehung des ganzen Menschen, mit Leib und Seele, im Tod. Diesem Modell wurde 1978durch Ratzinger widersprochen. Auferstehung wäre nur denkbar, wenn eine durchgehende Kontinuität des individuellen Lebens gegeben ist, für die gewöhnlich die immaterielle Seele steht.

https://www.bibelwissenschaft.de/wirelex/das-wissenschaftlich-religionspaedagogische-lexikon/wirelex-das-wissenschaftlich-religionspaedagogische-lexikon-im-internet/sachwort/anzeigen/details/auferstehung-der-toten/ch/f2180357b71c56ad6fb54befe6161b17

 

Zum Text „Wenn sich beim Tode die Seele vom Körper trennt, dann bleibt Menschenseele“

Als Freiseele (freie Seele) bezeichnet die Religionswissenschaft und die Ethnologie (Völkerkunde) die Vorstellung von einer Seele, die auch unabhängig vom biologischen Körper als anima separata (lat.) existieren kann und als Totenseele oder Schatten dessen Tod überlebt, weshalb auch die Bezeichnung Schattenseele gebräuchlich ist.

Im Gegensatz zur Freiseele ist eine Körperseele oder Vitalseele untrennbar an den Körper gebunden; sie entsteht und stirbt mit ihm und kann ihn grundsätzlich nicht verlassen. Sie regelt die körperlichen Funktionen eines Menschen (oder eines Tieres). Je nach Religion kann eine Person sowohl eine Körperseele als auch eine oder sogar mehrere Freiseelen haben Q.:  anthrowiki.at/Freiseele

 

Zusammengefaßt:

dies, was heute die unzählige Male „angepaßte“ Bibel verkündet, ist schon lange keine Heilige Schrift mehr; aus der christlich - jüdischen Ursprungskirche soll die einst Heilige Schrift über Griechenland und Rom zu den Völkern dieser Erde mit Feuer und Schwert gekommen sein.

Insbesondere die sog. Esoteriker fordern, daß wir unser Ego ( lat. für ich ) überwinden .. abschaffen
- dies ist nicht nur allergrößter Blödsinn - wir wären damit unvollständig und keine ganzen Menschen
mehr: das Ich ist der geistige Wesenskern des Menschen ( Ego cogito ergo sum ).

Das heißt: mein Selbst-Verständnis, ausgedrückt durch mein Ich ( Ego ), macht mich erst zum Menschen.

 

Aristoteles beschrieb das Göttliche als das unendliche Sein (Gott, das unsterbliche Schöpfer - Sein?)

Jedoch hat die Kirche alles für sich vereinnahmt .. Dazu wird die Päpstliche Bulle genutzt, welche nur eine besiegelte Urkunde für die wichtigsten Rechtsakte des Papstes (der litterae apostolicae: Apostolischer Brief) ist und seit 1740 wird dasselbe als Enzyklika (Rundschreiben an die Bischöfe), für Rechtsakte die Aposto­lische Konstitution oder durch das Motu proprio kundgetan.

 

https://www.bibel-online.net/buch/schlachter_1951/1_korinther/2/#1

13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Geist gelehrt sind, ... 14 Der seelische Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geiste Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht verstehen, weil es geistlich beurteilt werden muß. 15 Der geistliche Mensch aber erforscht alles, er selbst jedoch wird von niemand erforscht; 16 denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, daß er ihn belehre? Wir aber haben Christi Sinn.

https://bibeltext.com/1_corinthians/2-15.htm 1.Korinther 2 …14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein. 15 Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet. 16 Denn "wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen?" Wir aber haben Christi Sinn.

In allen zitierten Quellen ist die Seele ( auch synonym für das "Ich des Menschen" ) nicht frei !
> der Widerspruch im Wortsinn: Auferstehung des ganzen Menschen, mit Leib und Seele,
im Tod

> Seelenvariante: die Bewusstseinsseele damit die menschliche Persönlichkeit über den Tod hinaus bewußt bestehen kann ( wie wäre ansonsten das Jüngste Gericht oder die Wiedergeburt mögl. ?)

> Seligkeit gibt es nur für die Gerechten, da sie beseelt sind …
> Seele = das geistige, bewußte, mit Willen ausgestattete Elemente, welches das "Ich des Menschen" bis zur Wiedergeburt ( immer der ganze Mensch inkl. Persönlichkeit und Seele ) beherbergt

> dies ist für unsere Existenz korrekt und wird auch von der Kirche übernommen: alles Sein ist im Jetzt - weder gestern noch morgen; daher ist auch der Tod die Gegenwart ( des Jüngsten Tages, des Gerichtes ) jedoch nur eine geistig - seelische Wiederkunft im Jesus ..

> im alten Korinther steht der seelische Mensch nimmt nichts an, da er es nicht verstehen kann.

im alten Korinther „Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet.“

> Seele als anima separata existiert als intelligentes Etwas nach dem Tod des Körpers weiter

> der Mensch bildet eine untrennbare Einheit von Leib und Seele .., ob nicht der Leib nach dem Tod
„in der Seele“ sei
- dies erinnert an die DNA, welche die biologische Information speichert.

> Papst Benedikt XII.: .. nach allgemeiner Anordnung Gottes die Seelen .. sogleich nach ihrem Tod zur Hölle hinabsteigen, wo sie mit den Qualen der Hölle gepeinigt werden. Papst Franziskus: „Sie werden nicht bestraft, sie werden verschwinden. Es gibt keine Hölle. <> Päpste definieren !

> Fatima „O mein Jesus, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel
- keine Freiheit für die Seele, auch nicht nach dem Ende des menschlichen Leibes.

> Martin Luther: der Papst als (Ablass-)Kommissar verpfändet die Seelen. < päpstl. Eigentum ?

> Ratzinger: die Seele ist der Träger eines Zwischenzustandes, sie kehrt in den Leib Christi ein; unsere Seelen sind in diesem Leib festgehalten, der ihr Leib geworden ist.

> ich sehe den „Identitätsfaktor mit der Kontinuität des Menschen“ als das Entscheidende an, da als Beziehungspunkt das Jetzt und (wohl Jesus in der Ablösung des AT Gottes) der jetzt lebende Herr ist. D.h. die „Seele“ identifiziert den (gewesenen) Menschen, der weiterhin im Jetzt existiert, jedoch nicht frei ( Freiseele ), sondern gefangen im Leib des Herrn ( Jesus Christi <=> siehe Jesuiten ) ist.

Da ich mich weder der Willkür und der Raffgier der Päpste unterwerfen, noch in einem Leib (J.C. ) gefangen sein will (Leib - in der Gewalt der militärischen katholischen Ordensgemeinschaft Gesell­schaft Jesu: Societas Jesu, Ordenskürzel: SJ) mit ihrer grausamen Macht ), beschreibe ich mich lieber nicht als beseelt, auch wenn der jüdische Glaube dies von allen Gojim und den Engel / Nephilim sagt.

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Der nachfolgende Verweis auf die päpstlichen Bullen dient der Abrundung:

1455 Romanus Pontifex (nimmt den Landbesitz)

1481 Aeterni Regis (nimmt den persönlichen Besitz)

1537 Convocation (nimmt die Seele)

 

• 1302, Unam Sanctam des Bonifaz VIII.

1452, Dum diversas: die Portugiesen bekommen die Vollmacht, alle "heidnischen" Länder erobern und unterwerfen zu können

• 1455, Romanus Pontifex, Nikolaus V.: Der Portugiesen erhalten das Patronat für die Missionierung und das Handelsmonopol für neue Länder in Afrika und Asien

• 1493, Inter caetera: Papst Alexander VI. teilt die Welt in eine spanische und eine portugiesische Einflusssphäre auf (Demarkationslinie 100 Leguas westlich der Kapverdischen Inseln)

• 1537, Sublimis Deus, Paul III., gegen Sklaverei;

• 1540, Regimini militantis, Paul III., über die Jesuiten.

• 1814, Sollicitudo omnium ecclesiarum, Wiedererrichtung der Jesuiten durch Pius VII.

 

Unam_Sanctam „Eine heilige katholische apostolische Kirche müssen wir im Gehorsam des Glaubens anneh­men und festhalten.“ „So erklären wir denn, dass alle menschliche Kreatur bei Verlust ihrer Seelen Seligkeit unter­tan sein muss dem Papst in Rom, und sagen es ihr und bestimmen es.“ Quelle: wikipedia

Bulle Inter ceterae des Papstes Alexander VI. an die Könige Ferdinand von Aragon und Isabella von Kastilien, 4. Mai 1493 „[...] Unter allen Werken, .. steht gewiß am höchsten, daß der katholische Glaube und die christliche Religion .. überallhin verbreitet werden, daß man sich um die Rettung der Seelen bemüht und die barbarischen Völker unterworfen und zum christlichen Glauben gebracht werden,

.. durch die apostolische Gnade ,motu proprio' übertragen worden ist .., kraft unserer apostolischen Gewalt und der Autorität des Allmächtigen Gottes, die uns über den Heiligen Petrus zugekommen ist, sowie als Vikar Jesu Christi schenken, gewähren und zuteilen wir Euch und Euren Erben und Nachfolgern, den Königen von Kastilien und León, auf immer alle entdeckten und zu entdeckenden Inseln und Festländer in Richtung nach Westen und Süden, wobei eine Linie vom Nordpol zum Südpol zu ziehen ist [...]

Inter ceterae teilt die Welt in eine Westhälfte (Spanien) und eine Osthälfte (Portugal) auf.

Die Legitimation erfolgt durch einen Christianisierungsauftrag: einsammeln der Seelen mittels Unterwerfung.

 

Papst Paul III. Bulle »Sublimis Deus« vom 2. Juni 1537 über die Glaubensfähigkeit der Indianer

und ihr Recht auf Freiheit und Besitz

wiki: Sublimis Deus verbot die Versklavung der indianischen Ureinwohner von Amerika und aller anderen Menschen. Das Evangelium wurde „allen Völkern“ gepredigt (Kol 1,23 / Röm 16,25–26), so dass die neu entdeckten Völker, die das Evangelium nicht kannten, offensichtlich nicht als der Menschheit zugehörig gelten konnten. So teilte man die Menschheit in drei Rassen ein (Europäer, Asiaten und Afrikaner), die den Nachkommen der Söhne Noahs entsprachen, und die amerikanische Ureinwohner passte nicht in dieses Schema. Paul III. erklärte, dass die Indianer „vernunftbegabte Wesen mit einer Seele seien“, und wies jede gegenteilige Behauptung als teuflisch zurück. Er verdammte ihre Erniedrigung zu Sklaven als null und nichtig. Dies gelte für alle Völker, auch für bisher unentdeckte. Er sprach ihnen das Recht auf Freiheit und Eigentum zu und schloss mit einem Ausruf für deren Christianisierung. Die Missionare sollen „durch Predigt und gutes Beispiel zum christlichen Glauben einladen“ Hans-Jürgen Prien: sie ist eine „Magna Charta des Völkerrechts“ http://www.stereo-denken.de/sublimis_deus.htm


Durch die Bulle »Sublimis Deus« ist nicht nur Sklaverei verboten, sondern wir haben alle ein Recht auf Freiheit und Besitz. Was ist Sklave/-rei ? Juristen definieren => de = negierende Vorsilbe wie destabilisieren; fine kennen wir vom Kino: Ende; daher wird definieren wohl „kein Ende“ bedeuten - d.h. mit jeder Definition beginnt die juristische Diskussion, welche Anwälte reich macht.


Aristoteles: Herr und Sklave: der Sklave ist mit Eigenschaften ausgestattet, die der Herr benötigt und umge­kehrt. Aristoteles beschreibt den Herrn als denjenigen, der die Fähigkeit des vorausschauenden Denkens besitzt und den Sklaven als Ausführenden: das von Natur aus Dienende; der Sklave ist der Gehilfe des Hausherrn und er verfolgt dessen Ziel. Aristoteles Analogie mit der Seele: „Denn die Seele übt über den Körper eine Her­renherr­schaft aus, die Verstandeseinsicht aber über das Streben, so daß der affektive Seelenteil von der Verstan­deseinsicht […] beherrscht wird.“ Der Sklave nimmt hierbei die Rolle des affektiven Seelenteils ein, welcher der Verstandes­einsicht und der Vernunft des Herrn unterlegen ist https://www.grin.com/document/176170

wiki Im weiteren Sinne zählen zur Sklaverei neben Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen ohne gesetz­liche Grundlage; die Grenzen zu Zwangsarbeit sind fließend. Das Wort „Sklave“ wird vom griechischen Verb skyleúo, „Kriegsbeute machen“ hergeleitet. Die heute gängige Herleitung geht vom lateinischen sclavus für die ethnische Gruppe der seit dem Mittelalter so genannten Slawen aus.

 

Seminar PROF. DR. JOHANNES PLATSCHEK ".. nießbrauchbelastete Sklaven waren Vermögensbestand­teile ihres Eigentümers, sie wurden zum Gegenstand von Verträgen und Vermächtnissen gemacht, so dass an ihnen Pfandrechte, Nießbrauch und Miteigentum bestellt werden konnte; dass sie in eine Mitgift fielen.“

Ich sehe dies so: ein Sklave ist nicht Herr seiner selbst; daher hat er keinen freien Willen - sein Wille braucht also nicht berücksichtigt zu werden. Wir werden gezwungen, das Ziel der BR - durch unsere Eigenschaft, Werte zu erschaffen - zu verfolgen (nicht nur durch die Medien, ..) und wir sind ver­sklavte Kriegsbeute der Alliierten, mit dem Hegemon USA und seiner BR Treuhandverwaltung.

Vielleicht sollten wir uns ´mal auf die Bulle »Sublimis Deus« beziehen? - insbesondere bei anste­hendem Freiheitsentzug / -beraubung und Pfändung: wobei Freiheit immer auch Reisefreiheit ist !

Vielleicht wenden sie auch die actio de in rem verso an ? - eine obligationsrechtliche Klage [Berei­cherung ohne Rechtsgrund § 822 BGB ] des römischen Rechts, um Bereicherungen eines Gewalt­unterworfenen aus Rechtsgeschäften für den pater familias und dominus in Anspruch zu nehmen
- schließlich nennen BR in D Beamte ihre Bürger Rechtunterworfene und nicht Grundrechteträger.

Nun, wenn ich weder die Taufe annehme, noch die kirchliche Seele, gibt es keinen Verlust der Selig­keit. Auch sehe ich mich als menschliches SeinsWesen und nicht als ein unklares Etwas / Entität / Kreatur ( wiki lat. creatura, ‚Geschöpf‘ für die Schöpfung / ein Geschöpf, be­zieht sich auf Natur oder Lebe­wesen, die bereits da waren, jetzt existieren und auch zukünftig noch da sein werden. Der Begriff wird mit einem Schöpfer­gott verbunden, der mit allen Geschöpfen in Wechselbeziehung steht ), welches einem Vergewaltiger und Mörder untertan sein müsste.

 

Wir kennen die Zweischwerterlehre und das codex iuris canonici von 1983 und darin den Can. 96 — Durch die Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur Person mit den Pflichten und Rechten,

Ebenso kennen wir das ALR und das BGB zur Person - durch die übergestülpte Rechtsfähigkeit wird der Mensch zur Person, ohne daß es ausgesprochen wird, mit dem Verlust der eigenen Souveränität - mit der Bedeutung von souverän als höchste (eigene) Macht / Autorität eines (Lebe)Wesens <> BGB Titel 1 § 1Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt.

Denn Rechtsfähigkeit steht immer für die Bedeutungs - Definition der Recht-Schaffenden.

Allgemeines Landrecht der Preußischen Staaten von 1794

ERSTER THEIL Erster Titel Von Personen und deren Rechten überhaupt

§. 1. Der Mensch wird, in so fern er gewisse Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, eine Person genannt.

§. 10. Die allgemeinen Rechte der Menschheit gebühren auch den noch ungebornen Kindern, schon von der Zeit ihrer Empfängniß.


Zweyter Titel

§. 1. Sache überhaupt heißt im Sinne des Gesetzes alles, was der Gegenstand eines Rechts oder einer Verbind­lichkeit seyn kann.

§. 7. Rechte werden als bewegliche Sachen betrachtet


Dritter Titel

§. 1. Sollen aus Handlungen Rechte entstehn, so müssen die Handlungen frey seyn.


Vierter Titel

§. 2. Wenn eine Willenserklärung rechtliche Wirkungen hervorbringen soll, so muß der Erklärende über den Gegen­stand, nach dem Inhalt seiner Erklärung, zu verfügen berechtigt seyn.

§. 4. Die Willenserklärung muß frey, ernstlich, und gewiß, oder zuverläßig seyn.

§. 13. Zur Sklaverey oder Privatgefangenschaft kann niemand durch Willenserklärungen verpflichtet werden.

§. 75. Irrthum in dem Wesentlichen des Geschäfts, oder in dem Hauptgegenstande der Willenserklärung macht dieselbe ungültig.

§. 77. Auch Irrthum in ausdrücklich vorausgesetzten Eigenschaften der Person oder Sache vereitelt die Willenser­klärung.

§. 84. In keinem Falle aber kann derjenige, welcher einen Irrthum wissentlich und vorsetzlich veranlaßt hat, daraus ein Recht erwerben.

 

Sechster Titel

§. 1. Schade heißt jede Verschlimmerung des Zustandes eines Menschen, in Absicht seines Körpers, seiner Freyheit, oder Ehre, oder seines Vermögens.

§. 7. Zu einer vollständigen Gnugthuung gehört der Ersatz des gesamten Schadens und des entgangnen Gewinnes

 

Siebenter Titel

§. 4. Wer ein Recht ausübt, ist Inhaber des Rechts.

§. 5. Wer aber ein Recht für sich selbst ausübt, wird Besitzer des Rechts genannt.

§. 96. Durch Handlungen unerlaubter Privatgewalt kann der Besitz einer Sache niemals erlangt werden.

 

Die Rechte beginnen spätestens mit der Empfängnis

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Empfängnis oder Konzeption (lat. conceptio - zu dt. fangen, nehmen, erfassen, empfangen:die Frau, als „fruchtbare Erde“, empfängt Spermien ) bezeichnet die Verschmelzung der Eizelle mit einem Spermium bei der Befruchtung vor Entstehung eines Keims (die Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich). Befruchtung ist diese Vereinigung der Geschlechtszellen, bei der auch die beiden Zell­kerne miteinander verschmelzen: Karyogamie).

 

ALR von 1794 §. 10. Die allgemeinen Rechte der Menschheit .. schon von der Zeit der Empfängniß.

Beginnen diese Rechte bei dem Gedanken, beim Koitus, ..? Gemäß ALR sind sie etabliert, bevor sich die Zygote, der Keim bildet. Gemäß dem BGB bedarf es zur Rechtsfähigkeit die vollendete Geburt.

Wer übt diese Rechte aus ? Der Staat, als das weltliche Schwert der (römisch - katholischen) Kirche.


Wenn aus Handlungen Rechte entstehen sollen, müssen die Handlungen „frey seyn“ - d.h. aus Hand­lungen Unfreier können keine Rechte entstehen ( wir haben nur ein Nießbrauchsrechts auf Häuser, welche wir als Eigentum ansehen - ansonsten wäre ein Enteignen oder Pfänden unmöglich ) und diese Handlungen bedürfen der souveränen (Privat) Autonomie. Wer hat nach ALR die Rechte der Menschheit festgelegt und damit begrenzt ? Denn die immanenten „Rechte“ aller Menschen sind nicht durch Schriftstücke zu begrenzen / begrenzbar - sie sind ungeschrieben !

 

=> danke an Stephan, der so viel zusammengetragen und sein Wissen zur Verfügung gestellt hat -

Zitat Cornelius Courts / 11. November 2011 „Eine Zygote ist keine Person

Die Ergänzung zur Verfassung des US-Bundesstaat Mississippi wurde am 8.11.2011 abgelehnt, daß einer Zygote ( befruchteten Eizelle ) alle Rechte einer vollwertigen Person einräumt. Dazu die Washington Post: wie könnte der Staat Mississippi einen Zygotenmord verhindern oder strafrechtlich verfolgen? Durch wandernde Ultraschall­stationen oder von erzwungenen Feld-Schwangerschaftstests bei gebärfähigen Frauen, damit der Staat eine “Person” schützt, von dem er nicht einmal weiß, ob diese Person überhaupt existiert?

 

duden.de Verfassung festgelegte Grundordnung einer Gemeinschaft oder körperlicher, geistig-seelischer Zustand, in dem sich jemand [augenblicklich] befindet => Synonyme zu Verfassung: [Grund]ordnung; (Politik) Konstitution, Regelwerk, Statuten, Satzung oder Seelenhaushalt --- verwandt: Verfasser - Synonyme: Autor, Literat, Schöpfer, Schreiber,   verfassen: gedanklich ausarbeiten und niederschreiben

 

Mit ignorieren ALR §10 sieht Stephan das Werden des „neuen Menschen“ in dem Augenblick, in welchem die Eizelle befruchtet wird und sich der Keim, die Zygote bildet; daher wäre es not­wendig, sich seine Rechte ab diesem Augenblick zu sichern, bevor ( Mississippi ) der kirchlich initiierte staat­liche Eingriff erfolgt und das freie Menschen - Wesen zur unfreien Person ( im Recht ) macht.

 

Allerdings greift mir dies zu kurz; der staatliche Ein-/Zugriff konzentriert sich auf den Körper (Leib).
Die Kirche jedoch auf das geistige und seelische; es gilt immer, die Macht mit ihren eigenen Waffen zu schlagen - daher sehe ich die Notwendigkeit, zusätzlich biblische Text zu berücksichtigen.

Johannes 3,3 & 7: und Jesus ant­wortete: „Wundere dich nicht, daß ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden.“ 1. Korinther 2 „Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet.“ 1. Korinther 3:16 „Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“ 1. Johannes 3:7 „Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.“
1. Johannes 3:9 „Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.“ 1. Johannes 5:18 „Wir wissen, daß jeder, der aus

Gott geboren ist, nicht sündigt; “

Die Geburt aus Gott kann somit nur eine spirituelle sein; daher ist der Mensch als Ganze ( lat. Indi­viduum ist das Unteilbare ) Gottes Tempel, damit der Geist Gottes darin wohnt. Wieso darf dann durch Mord ( Polizeigewalt, Krieg, Terrorakte der Politiker und ihrer Geheimdienste ) dieser Tempel

- ganz oder teilweise ( seelische Gewalt => psychisches Zerbrechen ) - zerstört werden ?

Nachdem jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt ( Johannes - Jesus: Wundere dich nicht, daß ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden ), wird dieses Wesen ein Geistliches, welches alles richtet, aber von niemand gerichtet wird, denn dieses Wesen ist gerecht.

 

wiki: Sünde bezeichnet den unvollkommenen Zustand des von Gott getrennten Menschen und seine falsche Lebens­weise; sie besteht in einer Abkehr von Gottes Willen, im Zulassen des Bösen oder im Sich-Verführen-Lassen. Bei Paulus macht die Sünde die Menschen zu Sklaven ihrer Leidenschaften - Römer 6, 12–14: So herrsche denn nicht die Sünde in eurem sterblichen Leibe, um seinen Lüsten zu gehorchen; stellet auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, son­dern stellet euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten (Schlachter als solche, die aus Toten lebendig geworden sind), und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.
Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.

 

Um sich aus den Fängen des Vatikan / der Kirche zu befreien, sind uns hier Wege aufgezeigt worden:

> Ihr müßt von neuem geboren werden

> Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde ( jeder, der aus Gott geboren ist, sündigt nicht )

- spirituelle Wiedergeburt des Menschen ( lat. homine ) als Ganzes

- dieser geistliche ( Mensch ) richtet alles, und wird von niemand gerichtet.

- denn er ist gerecht und Gottes Tempel, so daß der Geist Gottes darin wohnt

> dazu muß er ( dieser geistliche / geistige Mensch ) aus den Toten lebendig geworden sein

- d.h. wir müssen uns selbst darstellen ( dem Gott ) als Lebende, welche durch die Wiedergeburt zurückgekehrt sind, von den Toten

> die Toten sind daran zu erkennen, daß sie unter dem Gesetz sind, das Böse zulassen und

von der Sünde beherrscht werden ( Monarchen, Politiker, .. – Satan ist der Fürst dieser Erde ) - die Lebenden sind keine Sklaven mehr und befinden sich in der Gnade ( außerhalb des Gesetzes denn sie werden von Niemandem gerichtet )

> die Lebende sind daran zu erkennen, daß sie ein leibliches Leben in der Zeit führen

Greshake: Zeit ist eine Form des leiblichen Lebens. Der Tod bedeutet das Heraustreten aus der Zeit in die Ewigkeit, in ihr einiges »Heute«. Unsterblichkeit bedeutet das bewusste Fortbestehen des geistigen Wesenskerns des Menschen, des Ich, im rein geistigen Leben nach dem Tod. Aufer­stehung bedeutet die Wiedergeburt des ganzen Menschen im Geistigen. (Lit.: Ratzinger, S. 93f)


Dies erklärt, wieso Mord ein Kapitalverbrechen ist, welches durch Strafe ( Strafzahlung ) buchhal­terisch ausgeglichen werden kann - denn wir sind nach staatlich - kirchlicher Sicht Sünder, da wir noch nicht durch die Wiedergeburt von den Toten zurückgekehrt sind.


Wie sollten wir uns dann einem staatlichen oder kirchlichen Vertreter vorstellen?
Vielleicht als der aus Gott mit einem Leibe in die Zeit als Ganzes wiedergeborene (aus der Ewigkeit von den Toten zurückge­kehrte) geistig - geistlich - lebendige Mann / Knabe / Weib / Mädchen …

vlt. mit dem Zusatz … frei jeder Sünde … oder ganz kurz

der aus Gott wiedergeborene geistliche Mann / Weib in der Gnade lebend


wiki: Geistlich (lat. spiritualis, vom griech. pneumatikos) heißt so viel wie fromm, religiös .. (geistig im Sinne den Intellekt betreffend), um das Leben des Christen unter der erneuernden und heiligenden Kraft des Heiligen Geistes zu beschreiben. [Gegensatzpaar: geistlich – weltlich (auch: profan)]

 

Konsequenz - im Wissen - alles Sein ist in der Zeit, im zeitlichen Jetzt:

wir müssen unser geistig - geistliches Sein ebenso „sichern“ wie das weltlich - biologische


Wodurch sollen wir uns dann selbst beschreiben?

Deutungshoheit kann nur ein im Jetzt lebendes souveränes Wesen im (des) Sein haben

Der Schöpferbund bezieht sich auf das Göttliche schon allein deshalb, weil das Göttliche Teil des Menschen ist und der Mensch Teil des Göttlichen, so sind wir selbst (im bzw.) das Göttliche

Der Mensch, der bewegt und wandelt, ist als der Treuhänder eingesetzt durch den Allmächtigen – dies ist der höchste Bund, dieser Bund ist permanent denn wir atmen ohne Unterbrechung.
"In meinem Namen werdet ihr errettet werden" Christian Name - Versprechen, das nicht gebrochen werden kann

Mensch: das Testament beweist, dass man Mensch ist – dieses Papier bringt einem aus dem Gefängnis heraus.

Ein Testament ( Ex 20. 2-3 : Exodus - 2.Mose20: 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. 3 Du sollst neben mir keine anderen Götter haben) beruht darauf, dass der Wille heilig ist

 

 

Was ist nach unserer Vorstellung unsterblich?

Gott, das unendliche sein und die Seele – das natürliche erdverbundene, der Leib, der Körper sind vergänglich.

Daher muss die Seele nicht nur von Gott stammen sondern stellt auch den göttlichen Anteil von uns bzw. in uns dar.

Das mag erklären warum ein Mensch nicht gegen seinen Willen gezwungen werden darf.

 

Mündel des Staates

Der durch die Geburtsurkunde ausgewiesene Schuldner ist der Mündel des Staates

- der den Titel herausgibt ist Eigentümer des Namens

Nur das Papier, dieser Titel ist beweglich – dieses wird Papier versteigert, nie das Haus

- nur derjenige der sprechen kann, also das Leben selbst, kann etwas aussprechen oder einen Anspruch stellen (anstatt zu fordern)

 

Nachdem also alles Sein im Jetzt ist und die menschliche Kreatur ebenso wie die Seele sich - wenn man den Worten der päpstlichen Bullen folgt - in der Gewalt des Vatican befinden, jedoch der geistig Geistliche durch Niemanden gerichtet wird - ja dieser außerhalb der Gesetze in der Gnade ( der Gebote ) sich befindet, sollten wir uns auch so zu erkennen geben:


 

ich-bin

mein bewußtes atmendes geistig-geistliches Sein

 lebend im Jetzt durch die Gnade der Geburt

Euer Peter

 

Glossar

der verfassende Autor legt hiermit verbindlich, uneingeschränkt und durch nichts einschränkbar für alle die Bedeutung einiger, spezifischer Begriffe fest:

 

Ich – Bedeutung: von dem lateinischen Ego stellt das - ich - den Wesenskern dieses ( jeden ) individuellen Seins in seinem Selbstverständnis dar.

 

Gott – Bedeutung: in Anlehnung an Aristoteles: das unendliche Sein, ihr UrQuelle von allem, was ist - der unsterbliche Schöpfer im Sein.
Als das wahrhaft Göttliche, stehts ohne Namen, also unbenannt - dabei auch in seiner Verkörperung / verkörperten Personifikation als Menschensohn Jesus stets ohne Vikar ( Papst ) auf Erden.

 

Seele – Bedeutung: ein wohl durch die griechische Version der Bibel ( Urschrift der Heiligen Schrift ist die Edda sowie die Veden ) eingeführter Begriff, welcher die bewußte Lebensenergie /-faden beschreibt; jedoch im Mißbrauch durch die Kirche ist es eine ihrer Fesseln. In der Überzeugung, daß es nur eine Seele gibt ( analog / identisch dem monotheistischen Gott ), sind wir alle ihre nicht - monothe­istischen Aspekte (Schamanen: alles, jeder Stein ist beseelt), denn wir, alles ist Gott .. Götter-Aspekte.
D.h., um die Menschen vom intuitiven Wissen, daß sie wie auch jeder Fluß, Baum, .. Gott sind, zu ent­fremden, wurde die individuelle Seele eingeführt, ansonsten wäre der monotheistische Gottesglaube nicht erfolgreich gewesen.

 

Mensch – Bedeutung: biologisch – ein lebendiges Wesen, zur Fortpflanzung befähigt, atmend und mit Bewusstsein ausgestattet, frei, unabhängig und souverän sein Leben bestimmend. – Mensch – Geistig – spirituell: niemandem Gehorsam schuldig, niemandem unterworfen, keine Kreatur, niemandem Untertan, daher frei und autonom in all seinen Handlungen und niemandem Rechenschaft schuldig.

 

Person – Bedeutung: ein unfreies Etwas, in der Kirche geschaffen mittels Canon 96, im weltlichen positiven Recht durch das BGB oder das allgemeine Landrecht, welche mit Paragraf 1. beginnen, nichts lebendiges, nichts beseeltes, nichts menschliches – eine juristische Fiktion zur Schaffung eines Titels, um menschlich erschaffene Werte abschöpfen zu können.

 

Körper – Bedeutung: wird in der Regel so verstanden, dass dies der dem positiven Recht unterliegende Leib des Menschen sei. Insbesondere durch die juristisch nicht geschulten Menschen, wird Leib und Körper Synonym umgangssprachlich verwendet; nichts kann den Menschen, der immer frei, souverän und unabhängig ist, durch Manipulation oder Schachzüge unter das unfreie positive Recht zwingen, selbst wenn Begriffe wie Körper, verkörpern, Persönlichkeit etc. verwendet werden.

 

– Verfassung – Bedeutung: dies ist die Grundordnung, welche sich eine Gemeinschaft gibt, die alle Bereiche dieser Gemeinschaft bindet.

verfassen – Bedeutung: etwas gedanklich ausarbeiten und dann durch den Verfasser – Autor, Literat, Schreiber – niedergeschrieben wird.

 

Lebende – Bedeutung:

auf der Erde Lebende sind sich bewusst, dass sie als Sein im Jetzt Teil dieser Natur sind.

Alle Aspekte ihres Seins sind auf das Leben eingestellt, die Körperzellen arbeiten gemäß ihren spezifischen Funktionen, dass Lebewesen atmet, im gesunden wachen Zustand bemüht sich der Verstand die umgebende Information aufzunehmen und zu verarbeiten, wissend, dass der Lebendige kein Sklave ist und geistig - spirituell in der Gnade besteht. Dieses göttliche Lebewesen, insbesondere Mann, Weib, .. ist befähigt alles zu richten, wird von niemandem gerichtet und übt - mit der Natur verbunden - eine wahrhaft natürliche Gerechtigkeit aus; daher steht das Leben außerhalb jeglicher Gesetze (als auf ewig in der Gnade).

 

 

 

 

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