Yo soy otro tú
( google übersetzt
dies vom spanischen in “Ich bin ein anderes Du“ (exakt: que = Du, tú = Sie) )
dies ist für mich die Quintessenz, die Summe aller
Erkenntnisse.
Für viele mag die Quintessenz, die Summe aller Erkenntnisse, gleich zu setzen
sein, mit dem Sinn des Lebens - jedoch nach meinem Dafürhalten, gibt es eben
keinen Sinn des Lebens, so wie wir dies verstehen und erwarten ….. es hat nicht
diesen „Sinn“, den wir suchen und anstreben.
(Das)
Leben heißt einfach zu leben ! - offen, bewußt, ehrlich, klar, in Liebe /
liebevoll.
So kann
uns das Leben Türen öffnen - durch welche wir zu Erkenntnissen und zu Gleichmut
gelangen können. Dieses führt uns zum Erkennen .. von absolut und
uneingeschränkt Allem.
Damit wäre
nach allgemeinem / obigen Sprachgebrauch der Sinn des Lebens, uns diese Türen zu
öffnen - unser Freier Wille ermöglicht uns, hindurch zu gehen oder auch nicht (
sperrt sich ).
Wohin kann
( sollte ) das Leben uns führen ? Erkennen durch Erkenntnis !
Jede
Erkenntnis ist individuell - damit variiert auch das Erkannte und damit der
Erkenntnisweg des Einzelnen ….. immer als tragendes Element des eigenen Seins,
individuellen Persönlichkeit: Ego.
Vermutlich
können wir erst durch Gleichmut diese Tatsache unseres Erkenntnisweges annehmen.
Ein
wichtiger Teil des Annehmens ist auch die Tatsache, welche wir in Dankbarkeit
reflektieren sollten, daß unsere jeweiligen Eltern ihr Leben der Unterstützung
von uns und unserem Erkenntnisweg gewidmet haben (damit wir ein wenig weiter
kommen, als vlt. sie selbst) - sei es auf materieller Ebene, sei es im Glauben
und Vertrauen in uns … etc.
Je mehr
uns hier verbindet, desto mehr verbindet sich physisch - materialisierte
leibliche Elternschaft mit Anteilen der alles verbindende Seelenfamilie.
So folgen wir vielen Illusionen in unserem Leben; hier nur 3
elementare:
Auch wenn wir aufgrund von „Seelenschmerzen“ eine Trennung empfinden - so
besteht diese in Wahrheit nicht. Wir sind:
=> ewig Eins -
один -
in / durch / mittels unserem Höheren Selbst
===> nicht nur auf der
Seelenebene
===> ebenso mit der Quelle Allen Seins, dem unendlichen BewußtSein
===> mit allen Seelen
===> mit Allem - was - ist
===> mit den Mitmenschen durch das Kollektivbewusstsein
======> sei es durch die Akasha Chronik oder durch das morphogenetische Feld
=> eingebunden in ein
multidimensionales physisches Erleben
===> mit anderen sicht- und unsichtbaren Wesen
======> in dieser ebenso auch in anderen ( parallelen ) Dimensionen
===> mit Allem-was-ist ( Hund,
Katze, Maus, Baum, Stein und Strauch, ……. )
===> mit anderen Existenzen und Existenzformen
===> mit anderen Geistwesen
===> mit unserer, anderen und insgesamt mit allen Seelen sowie Seelenfamilien
Und all
dies zeitlos sowie ohne jede Trennung Yo soy otro tú
Das
Annehmen dieser Tatsache erfolgt für viele mittels Gleichmut ( Anmut & Demut )
Weitere Info zu Yo
soy otro tú findet Ihr / Sie unter
http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/traditionen.htm
"Ich bin ein anderes Du“
Eine große Freude war mir, als ein Herr, der ebenfalls die Zeremonien verfolgte,
zu mir Yo soy otro tú sagte.
In lak’ech (In la:kesj) ist dies ein Maya-Gruß der eingeweihten Priester der
Mayakultur, und bedeutet soviel wie: “Ich bin ein anderes du Selbst“. Die Maya
wollen damit sagen: dass wir alle EINS sind, bzw. verschiedene Aspekte des EINEN
in uns tragen ( www.inlakech.at )
Olmekenkalender "Ich
bin ein anderes Du und Du bist ein anderes ich, alles ist Eins
drum schadet Euch nicht"
( www.metin-forum.com/guides-tipps/338-big-metin2-lvl-guide-3.html )
Am 11. Mai 17 veröffentlichte ich >Multidimensionalität Erkennen und Erkenntnis<
.. das Ziel unserer Inkarnation(en) und damit auch unserer physisch -
materialisierten - materiellen Existenz ist das Erkennen durch Erkenntnis.
Allerdings hält sich auch hier hartnäckig der Glaubenssatz vom Lernen (müssen).
Da der Begriff „Gott“ seit ewigen Zeiten für eigene Machtszenarien der
jeweiligen Priesterkaste als ihr „Dienstherr“ mißbraucht wird, der sie
berechtige, die Menschen zu unterdrücken, so verwende ich / formuliere ich es
lieber als das unendliche BewußtSein / Sein.
Unendlich ist nicht beschreibbar - ansonsten wäre es endlich, so wie die
Lebenserwartung eines Körpers.
Das unendliche BewußtSein ist einmal nicht beschreibbar und zum anderen
orchestriert dieses - und wir mit als untrennbarer (An)Teil - alles / das
universale Sein …. inkl. dem Universum und der Info der Akasha Chronik. Daher
bin ich weiterhin der Überzeugung: all unsere Handlungen dienen nicht dem
Lernen, sondern der Vorbereitung ( dem Öffnen für ), damit wir befähigt werden,
diese Erkenntnis in uns aufzunehmen; ein wichtiger Schritt dorthin ist das
Annehmen
> erst einmal von uns selbst … wer oder was wir tatsächlich sind
> des Seins in all seinen Ausprägungen und Aspekten als individueller Ausdruck
des unendlichen Seins.
In der Summe ist es wiederum Ego cogito ergo sum: ICH BIN - mein individuelles
Ego / Sein, welches durch seine Besonderheiten das Universum erfüllt und
reichhaltiger macht.
Nur im Gleichmut kann ich das
(eigene) Sein und damit die gegebenen Aspekte allen Seins annehmen.
Aristoteles irrte, als er uns als das endliche Sein nannte, denn dies bezieht
sich nur auf die Körper, welche unsere Werkzeuge sind. Wir werden auch als
Seelen bzw. Geistwesen bezeichnet, wobei dieses ebenfalls völlig zu kurz greift.
Da sich die Kirche alles unter den Nagel reißt, befürchte ich, daß sie Anspruch
auf unser Sein erhebt, wenn wir von beseelt sprechen: wegen Moses 1:2
Der Begriff Geistwesen bindet das Wesen an einen Geist … nun wessen oder was für
einen ? Als Seinswesen jedoch, sind wir Elemente des gesamten Seins und damit
auch frei ( freier Wille ) und unabhängig von einem (evtl. kirchlichem) Geist.
Und auch dieses greift zu kurz: wir selbst sind das Sein, wie jeder
Wassertropfen der Ozean ist. Ich befürchte nur, daß es schwerfallen kann, diese
Trag-/Reichweite anzunehmen … aber im Rahmen meines eigenen Erkennens, weiß ich,
daß es so ist - ohne jeden Zweifel ----- daher kann ich auch mein Ich ( lat. Ego
) annehmen.
Ist nun anzunehmen, daß wir an eine bestimmte Art von dimensionalen „Sein“
gebunden sind ?
Wir wissen: unser Wort-/Sprachgebrauch wurde bewußt ungenau .…….
Wir sprechen von 1 / 2 / 3 Dimensionen ( Planimetrie / Trigonometrie ).
Durch diesen Sprachgebrauch wird davon abgelenkt, daß das tatsächliche Sein
multidimensional ist
> wie ja auch multifrequent DECT neben WLAN neben GSM neben Bluetooth ……. im
selben Raum schwingt.
Nehmen wir einfach mal ein
Blatt Papier: das Papier ist dreidimensional - die Zeichenfläche nur
zweidimensional; der Kuli ist ebenso wie wir - physisch betrachtet -
dreidimensional. So existiert im selben Raum ( bspw. Klassenzimmer einer Schule
) diese Dimensionen störungsfrei neben einander.
Wir betrachten Erde, Mond, Mars, … als dreidimensionale Kugelkörper.
Ebenso nehmen wir mit unseren, auf der physischen Existenz basierenden 5 Sinnen,
den Menschen als raumfüllendes Element wahr.
Dennoch wissen wir durch die Aurafotografie, daß wir strahlende Körper um den
physischen Körper haben - bspw. den Emotionalkörper - wir berühren unsere
Mitmenschen schon in relativ großer Entfernung - und wundern uns, weshalb wir
es wünschen, die Distanz nicht zu verringern, obwohl wir den Anderen noch gar
nicht kennen. Welche strahlende Körper umschließen Erde, Mars, ….. ?
Ebenso wie wir vom (strahlenden) Körper - im selben materialisierten physischen
Raum - umflossen sind, ebenso ist diese Materie jeder Raum umflossen und
durchdrungen von unendlich vielen Dimensionen .….. alles ist multidimensional !
Ein (Er)Leben in mehreren Dimensionen / gleichzeitig einer weiteren Dimension
bedeutet weder das Verlassen unserer Erlebensdimension des sog. „Hier und Jetzt“
- also weder physisch = den Raum, noch zeitlich ( andere Zeitlinie ), sondern
einfach nur BEWUßTES TEILNEHMEN … an Aspekten dieser anderen Dimension(en) des
multidimensionalen Seins / Universum.
Dabei beziehe ich dieses Teilnehmen nicht auf das gesamte (Er)Leben - weder
räumlich noch zeitlich, sondern auf den bewußt gewählten (Erlebens)Aspekt der
anderen Dimension, die ja wie unendlich viele andere auch, unsere
Erlebensdimension „Hier und Jetzt“ durchdringt. Dieser Aspekt kann singulär
sein.
Vlt. aufgrund unserer Seelen-/Lebensaufgabe sind wir jeweils für bestimmte,
oftmals unterschiedliche Dinge affin. Wir nehmen dadurch bewußt an bestimmten
Aspekten dieses Seins teil …. bei anderen sind wir völlig unbewußt .. oder gar
bewußt(seins)los --- und nicht - teilnehmend.
Was als morphogenetische Felder, Akasha Chronik oder kollektives (indiv.
höheres) Bewußtsein beschrieben wird, ist wohl oftmals nichts anderes als ein
bewußtseinsloses Teilnehmen …… einge-/einbezogen mangels dem Erkennen / des
eigenen Erkenntnisstandes & daher nicht - erkennend / nicht - wahrnehmend.
So wurden mir schon viele Dinge berichtet - bei denen ich keinen Zweifel habe,
daß dies so ist ---- mir ist jedoch (im Moment noch) der Zugang versperrt ( ich
nehme an: unzureichender eigener Erkenntnisstand - damit kein Zugang ), den
andere mühelos haben ( Fernheilung, Diagnostik durch Pendeln, etc. ).
Hier hat sich für diese Menschen bereits eine Dimension geöffnet, durch welche
sie dies als Erleben in Ihr Leben holen ( aufgrund ihrer Seelenaufgabe zu holen
haben / holten ). In den anderen Aspekten ihres Seins gibt es keinen
„Dimensionsunterschied“ zu meinem Erleben.
Als allg. bekanntes Bsp.: es wird von buddhistischen Mönchen berichtet, welche
ohne jeden Schaden das Verbrechen an der Bevölkerung von Nagasaki und Hiroschima
überlebten - ohne Strahlenschäden.
So wurde mir von einer Frau in Zusammenhang mit dem GAU Tschernobyl berichtet,
welche ebenfalls keinerlei Strahlenschaden aufweist.
Deren Erleben war dasselbe wie das der anderen Bevölkerung; aber bzgl. dem
jeweiligen GAU wurden sie durch einen Dimensionsunterschied vor Strahlenschaden
geschützt.
Hinweis zu dem Thema auf meiner site: Der Freeman on the land < = > freier
Mensch auf dieser Erde
http://freemanontheland.de/gedanken.htm
http://freemanontheland.de/liebe_zu_leben.htm
http://freemanontheland.de/illusion.htm
Wie ebenfalls bereits geschrieben: „Am Anfang war das Wort“ ….. Wörter sind
Schwingung - also Energie, ausgedrückt durch hörbare Frequenz: D.h. Am Anfang
war reine Energie, pure Schwingung(sEnergie).
Siehe dazu die PDF vom 8. August 2015 wenn-wir-wahrhaftig-lieben-III .
Gemäß Pierre de Forêt ist eben
die Seele das Bindeglied - die direkte Anbindung an das Göttliche, an das
unendliche BewußtSein
D.h. wenn wir wahrhaftig lieben – auch das, was wir tun – sind wir im
harmonischen Einklang
- mit uns
- mit Allem-was-ist
- mit dem was wir tun - was wir schöpfen,
unser Schöpfungsprodukt mit unserer Schöpfungskraft und wir sind in diesem
Moment wahrhaft göttlich in uns selbst, denn etwas zu schöpfen ist der
physische, materialisierende Ausdruck unserer Seele - das „Element“ von
Allem-was-ist, welches unmittelbar, untrennbar ewiglich Eins mit dem unendlichen
BewußtSein ist!
Texte zu „Am Anfang war das Wort“ sind zu finden:
http://freemanontheland.de/freier-mensch.htm
http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/thema06.htm
http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/schoepfungskraft.htm
All dies kumuliert in eben in einer zentralen Erkenntnis: gleichgültig, welche
Erkrankung, …… wir zu erleiden haben, wir müssen nur in diesem einen Punkt eine
andere Realisierung / einen Dimensionswechsel wählen und wir sind
beschwerdefrei. Tja, wenn ich das ebenso einfach - wie - hier in Schriftform
vollbringen könnte, würde ich es tun und bei mir selbst anwenden …. aber jeder
Weg beginnt mit dem 1. Schritt und der ist immer Erkenntnis im Erkennen -- denn
wir leben unsere ( falschen & richtigen ) Überzeugungen sowie die
gesellschaftlichen Glaubenssätze.
Allg. ist auch bekannt, daß erst die Quantenmechanik unsere physische Existenz
und unser Erleben beschreiben konnte; da alle Partikel keinen definitiven
Zustand haben, bis sie beobachtet werden und wir unsere Realität durch
Beobachtung schaffen: sei dies als Individuum oder Teil einer Gesellschaft, in
der Familie oder allg. als Teil eines Kollektivs: müssen wir anscheinend erneut
in das Nichts eintauchen, um im undefinierten Zustand die Realität von gesund
für uns selbst zu erschaffen = an uns zu beobachten.
http://dasunendlichesein.de/das-nichts-das-alles-ist.htm
Zitat: Vermutlich hat uns Buddha den Weg aufgezeigt: "Die im Frieden sind,
fließen über vor Energie."
Mit Gleichmut überschreitet man die Beschränkungen des Selbst. Ich tue dies,
weil es "richtig" ist. Furcht? Das beeinflußt mich nicht. Ein Kneifen? Ich fühle
es, aber es interessiert mich nicht. Frieden ist eine Quelle der Kraft und keine
Senkung. Dabei ist Achtsamkeit die Grundlage von Gleichmut. __ Zitat Ende __
„Anfaßbare Materie“ als verdichtete, verlangsamte Energie … besteht diese für
uns nur ein- oder mehrdimensional ? Wären wir in der Lage ( 10. Erkenntnis
Celestine ) nicht mehr sicht-/wahrnehmbar zu sein, wenn wir in eine andere
Dimension gleiten bzw. könnten wir so „durch Wände gehen“ ?
- vlt. finden wir bald die zur Beantwortung notwendige Erkenntnis und
hoffentlich auch ihre Umsetzung … bald.
Denn die Freiheit kann sich immer nur in uns selbst
verwirklichen !
Nie im Außen oder durch Mittler / Vermittlung wie in Religionen /
Glaubenssätzen, sondern immer nur in der wahrhaftigen spirituellen Verbindung
zur Quelle allen Seins und jeglicher Energie - dem unendlichen BewußtSein
Diese wahrhaftige Ur - Quelle jedoch bitte nie mit der "Maya" der Illusion durch
die Religionen verwechseln !
- ergänzend dazu die Seite http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/einheit.htm
Damit ist das Wichtigste immer die Unterscheidung zwischen der Illusion /
Fiktion (auch Maya genannt: „Autobiographie eines Yogi“ von Yogananda) und der
Illusion / Fiktion.
- denn die Menschen knechten sich selbst in Furcht vor der Illusion / Fiktion
aufzubauen.
http://www.freiheitistleben.de/ein_traum_in_einem_traum.htm
Meine Vorstellungswelt geht von einem alles durchdringende aeternen unendliche
BewußtSein aus
Daher kann der Mensch bzw. darf der Mensch nicht
über den Menschen herrschen !
Für mich steht es außerhalb jeder Frage oder Unsicherheit fest, daß wir uns
innerhalb einer divinen Schöpfung befinden - Zitat aus „Autobiographie eines
Yogi“ von Yogananda: „wir sind ein Gedanke Gottes“ - wir sind als Menschen divine Wesen.
Ob nun ein Gedanke oder ein Traum(Gedanke) => unser Leben bleibt damit „a dream
within a dream“ ...
Die Summe von allem ( Mensch, Tier, Materie, .. ) ist die Summe von all seinen
divinen (Da)Seinsaspekten.
Angebunden an das aeterne Sein sind wir durch unser Höheres Selbst, welches ein
Aspekt der Seele sein dürfte.
Unsere
Individualität und unsere Schaffenskraft steckt in unserem individuellen Seins-
und Selbstverständniß: ich bin ! <> Ego (lat.).
Nur damit ergießt sich unsere Schöpferkraft in das uns umgebende materielle
Sein: dem physischen Aspekt in und durch Gaia.
Natürlich kann man unsere Individualität als Trennung betrachten
(was vielfach geschieht), da jedes einzelne Individuum einen seiner divinen
Seinsaspekt als seine eigene Seinsaufgabe lebt/repräsentiert.
Schaffen wir es, diese Seinsaufgabe als eigene Lebensaufgabe anzunehmen, können
wir in unsere Selbstakzeptanz gelangen
- und wir sehen, daß jedes Sein - auch unser eigenes, individuelles wichtig und
eben nicht grundlos ist.
Jedes Sein füllt das Mosaik des Lebens als Ganzes .. mit Leben und eben dem
jeweiligen individuellen Sein .. in der Summe sind wir in der Einheit mit Allem
Sein und dem divinen unendlichen BewußtSein .. durch das Annehmen des eigene ICH
BIN ( ego cogito ergo sum ), bin ich so geschaffen worden, um meinen Platz im
Mosaik des Lebens einzunehmen (..zu können), da dieser individuelle Aspekt des
Seins sowie des divinen Seinsaspektes nur durch mich erfüllt / ausgefüllt werden
kann ---- niemand kann jemals meinen Platz im er-/gelebten Sein einnehmen.
Wo nehmen wir im Mosaik des Lebens diesen Platz ein ? An der Seite aller
Angehörigen unserer Seelenfamilie
Unserer Seelenfamilie ist NICHT zwangsläufig unsere biologische (Geburts)Familie.
Zitat aus Sonja´s Buch von E. Haich EINWEIHUNG:
„Und wenn ich diejenigen, die ich liebe, suche, richte ich den Scheinwerfer
meines Bewusstseins nach innen. Denn alles und alle leben in mir!
Das Selbst - gleichzeitig das Selbst aller Lebewesen, also auch mein Selbst -
hat keine Grenzen, so ist das ganze Universum in mir; und mein Selbst füllt das
ganze Universum. Alles was ist - bin ich! In allem, was ich liebe, liebe ich
mich, denn wir glauben nur, all das nicht zu lieben, was wir in uns noch nicht
erkannt haben!
Die Materie kann ohne den göttlichen Inhalt nicht bestehen.
In diesem Körper, der den Gesetzen der dreidimensionalen Welt unterworfen ist,
befindet sich verborgen und unsichtbar das höhere, göttliche Selbst.
Jedes Gesetz an seinem eigenen Ort und zu seiner richtigen Zeit ist göttlich,
und das Umgekehrte satanisch.
Das Selbst, das Leben, durchdringt die tote Materie, und aus dem Gesetz der
Materie ersteht ein lebendiger Geist, das Spiegelbild des göttlichen Selbst.
Satan ist also das durch den göttlichen Geist lebendig gewordene Gesetz der
Materie. Satan liegt tot in der Materie, als ihr Gesetz, bis der göttliche Geist
ihn mit seinem eigenen Leben lebendig macht.
Wenn das Bewusstsein sich mit dem Gesetz der Materie identifiziert und wenn das
Denken, Worte und Taten nicht dem göttlichen Gesetz, sondern dem Gesetz der
Materie dient, dann belebt der Mensch Satan. Dadurch wird der Mensch selbst
satanisch. Ohne den Menschen kann Satan nicht existieren, denn ohne das Selbst
des Menschen ist Satan nur eine unbewusste Kraft, ein notwendige Naturgesetz der
Materie.
Satan an sich ist noch keinem Lebewesen begegnet, denn ohne den Menschen
existiert auch Satan nicht.
Ohne den Menschen ist Satan nur das Gesetz der Materie. Nur in einem Menschen
kann man Satan lebendig begegnen, nur in einem menschlichen Antlitz kann man
Satan als den Ausdruck dieses Antlitzes erkennen.
Bevor wir aber weitergehen, musst du dir bewusst werden, dass alles, was wir
Menschen vom persönlichen Standpunkt aus - also von außen her - mit unseren
Sinnesorganen wahrnehmen, sich im göttlichen Seinszustand genau umgekehrt
verhält.
Wenn du etwas von außen her siehst, so kehrt es sich, wenn du es nicht siehst,
sondern es selber bist, in das genaue Gegenteil davon um. Wenn du etwas siehst,
stehst du in einem dualistischen Verhältnis. Du, der Betrachter, und das, was du
siehst, sind zwei Pole. Wenn du aber etwas bist, so bist du im monistischen
Zustand, in der göttlichen Einheit.“ ___ Zitat Ende ___

Es war einmal ein kleiner Bub, der schnell wütend wurde und dann ausrastete.
Da gab ihm sein Vater einen Hammer und eine große Packung voller Nägel und
sprach: "Jedes Mal, wenn du wieder wütend wirst und ausrastet, gehst du zu
diesem Zaun und schlägst einen Nagel hinein."
Der Junge war damit einverstanden, auch wenn er den Sinn dahinter nicht
verstand.
Am nächsten Tag hämmerte der Bub bereits 30 Nägel in den Zaun. Die Tage
vergingen und mit jedem Tag wurden es weniger Nägel, die der Junge in den Zaun
schlug. Ihm wurde bewusst, dass er sehr oft wütend war, und das wollte er an
sich ändern.
Eines Tages war es schließlich so weit, dass er den ganzen Tag keinen Nagel in
den Zaun schlagen musste.
Ganz stolz teilte er das seinem Vater mit. Der Vater nahm ihn bei der Hand und
ging mit ihm zum Zaun: "Von nun an machen wir es so: Für jeden Tag, den du nicht
ausrastet, darfst du einen Nagel wieder aus dem Zaun ziehen." Der Bub war wieder
einverstanden.
Wieder vergingen viele Tage Tage bis der Junge zu seinem Vater lief und ihm
mitteilte, dass nun keine Nägel mehr im Zaun sind. Der Sohn freute sich sehr.
Gemeinsam gingen sie zum Zaun.
Der Vater sagte zu ihm: "Ich bin sehr stolz auf dich. Das hast du toll gemacht.
Aber schau dir die vielen Löcher im Zaun an, welche die Nägel hinterlassen
haben. Der Zaun ist nicht mehr der, der er einmal war."
Der Junge stimmte seinem Vater zu und dieser sprach weiter: "Denk daran, wenn du
das nächste Mal wütend etwas zu anderen Menschen sagst. Deine Worte könnten
Narben hinterlassen, so wie diese Nägel Spuren im Zaun hinterlassen haben. Auch
wenn du dich entschuldigst, die Narben bleiben."
Autor unbekannt - PS. Begangene Verletzungen, Beleidigungen, .... hinterlassen
meist Spuren.

Nichts ist und nichts existiert
ohne Dein / ohne mein Sein
Es
existiert weder ein Gut noch ein Böse - dieses sind Werkzeuge der verbreiteten:
es gibt keine Erkenntnis bzgl. gut und böse.
Im EinsSein - один
- spüren wir in uns selbst, was einem anderen Sein angenehm ist oder
schadet.
Unser menschlicher Körper ist die Manifestation, der Ausdruck des lebendigen
eigenen Seins.
Da wir - also mehr als nur alle Menschen - alles sind, sind wir quasi unendlich
viele Gottgestalten, welche gemeinschaftlich - schöpferisch unser Sein
gestalten.
So wir unser menschlicher Körper nicht wir sind, so ist kein Papier, keine ID
Karte, .... nichts dergleichen sind wir - all dies ist wie ein Abbild, wie
ein Traum in einem Traum ---- kein wahrhaftiges Sein, was alleine wir sind: Ego
cogito ergo sum.
Die Folgen: wenn nichts ist, nichts existiert ----- ohne mich, Dich, uns, Alle,
Alles, d.h. wenn die alles begründende Existenz ich /wir selbst bin / sind - tja
dann bin auch ich für alles uneingeschränkt (mit)verantwortlich.
Zum Glück für meine uneingeschränkte Verantwortung gibt es weitere Existenzen:
so
gibt es weitere Seins,
> welche sich als Menschen zu erkennen geben
> welche sich als Fauna ( Tierwelt )
> welche sich als Flora ( Pflanzenwelt )
> welche sich als Luna, als Mutter Erde > Gaia < mit allen Felsen, Flüssen,
Seen, …
manifestieren.
Wie schon einst geschrieben, endet jede ( echte oder fiktive ) Trennung
im EinsSein - один
- !
Wann sind wir один
?
> Sobald wir mit allem Sein
- also allen Seinsarten, Seinsformen, Seinswesenheiten
in Wahrhaftigkeit verbunden sind.
> dann sind wir wieder jenseitig ( eingebettet ).
Denn im EinsSein один
spüren wir in
uns selbst, was einem anderen Sein
angenehm ist oder schadet:
Yo soy otro tú