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Ok, für jeden Motorradfahrer ist obiger Satz Passion: „Der Weg ist das Ziel“ Wie komme ich gerade jetzt darauf …. Laßt mich mit der Frage
beginnen: Was ist Klarheit ? So durfte ich aufgrund der
Fügung / Synchronizität Mikael und Christiane kennenlernen
Wohin darf ( soll ) uns unser Leben(sweg) führen .…. zum Erkennen - von
Allem-was-ist - aus der Erkenntnis heraus. Wie schwer ist es jedoch, dieses bzw.
mehr als nur ein Erkennen aus dem langen Lebensweg zu sehen …… Meine Klarheit: ich bin … meine ( unsere ) Existenz … das Sein … das Leben: es ist. Dieses pure Sein, als Sinn des Lebens, das > es ist < das Leben an sich / für sich selbst.
Da es keine Trennung gibt (
Johannes Evangelium: "Ich und der Vater sind eins." „Glaubet mir, daß ich im
Vater und der Vater in mir ist“ „Ich bin vom Vater ausgegangen und gekommen in
die Welt; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.“ „Glaubst du nicht,
daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die
rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die
Werke“ ) Also: da es keine Trennung gibt, der Allvater und ich EINS - один - sind, wirkt auch seine Kraft in mir / durch mich und alle meine Gedanken ( sowie die daraus resultierenden Handlungen ) fallen auf mich …... und ebenso auf ihn …….. zurück. Kann dies sich auf alle Menschen auswirken, welche ebenfalls in der Einheit stehen ? Frage: was für ein Leben wird geführt werden, wenn dies alles durch uns nicht gewürdigt wird ? Was ist nun mein Wesen -
welches mein Sein gestaltet ? - getragen von Wünschen, Hoffnungen und Bedürfnissen …
So ist Dein / mein Wesen ein > gelebter < Aspekt dieses Seins - kumuliert in der universellen Akasha Chronik … im Allvater, welcher als Wanderer alle Welten besucht .. befruchtet ( quasi das philosophische bildlich dargestellt ) und die Erkenntnisse zusammen trägt, damit durch die Akasha Chronik jeder daran teilhaben kann ( in allen Zeiten und Dimensionen ).
Was man dabei aber oft erlebt: aus einem Festhalten wird ein Bevormunden (
Anderer ) Damit wir - jeder Einzelne - zu unserem / seinem höchsteigenen Erkennen kommen kann, bedarf es des eigenen, individuellen Erkenntnisweges - mit Hilfe des Seelenplanes / Lebensaufgaben. Durch Fügungen, sog. Zufällen, Synchronizität finden wir unseren Weg und zu unseren Erkenntnissen. Sobald wir dies für uns erkannt haben, können wir sehr viel einfacher und leichter Ereignisse des Lebens annehmen und nicht bloß hilflos gegenüber stehen und / oder hinnehmen. Des Weiteren können wir so von festgeschriebenen Ritualen, Wegen, Glaubenssätzen und Erwartungen loslassen - und dann endlich unseren eigenen Weg gehen / finden => unserer vorgeburtlichen Bestimmung folgen. Der Weg ( des Erkennens aus der Erkenntnis ) ist das Ziel ( des Lebens )
Odin: Erlangung der Weisheit der Runen Das Bild erinnert an Prometheus, Jesus, ..
Unser Sein - Sinn des LebensIn der Überzeugung, daß die
propagierte Evolutionstheorie eine bewußte Täuschung ist, besteht eine
untrennbare, ewige = aeterne (Ver)Bindung an das unbeschreibbare unendliche Sein
Die Natur zeigt uns: das, was nicht (mehr) gebraucht wird, verschwindet aus dieser Existenzebene. So zeigt uns unsere Existenz, daß wir in dieser Dimension gebraucht werden.
Im Einklang mit unserem freien Willen folgen wir diesem Ruf. Außerhalb dieses Erlebens gibt es keine Zeit ( und auch keinen Raum ?). Betrachte ich eine Stradivari so besteht diese aus vielen Elemente. Zuerst muß der geeignete Baum gefunden werden ( dieser gepflanzt, mit Nährstoffen, Sonne und Wasser versorgt, …….. ), dieser gefällt, das Holz getrocknet, ………… Betrachte ich die vielen Leben = Inkarnationen ( in karne: Fleischwerdung ), dann ist jedes Leben wie ein Schritt, um zum perfekten harmonischen Stradivariklang zu werden. Im Orchester bedarf es ja vieler weiterer Instrumente. Daher muß ich zusammen mit dem Dirigenten ( das unbeschreibbare unendliche divine BewußtSein ) festlegen, was ich denn sein (werden) will und ob dieses jetzt oder in einem anderen Zeitalter gebraucht wird. Erfolgt dann der Ruf des Universums: Dein Orchester braucht Dich, mache ich mich auf den Weg. Dieser mein Ausbildungsweg führt über hundert oder tausend oder ….. Inkarnationen, bis ich die Fertigkeit(en) erlangt habe, um meinen Platz im Orchester des Universums einnehmen zu können. Konkret: warum inkarnieren wir ( hundert oder tausend oder ….. Mal ) ? - weil es unser Wunsch > freie
Wille < ist, einen Platz in diesem Orchester des
Universums Allen -
warum inkarnieren wir hundert oder tausend Mal oder noch öfter ? weil uns in jeder Inkarnation
Fähigkeiten vermittelt werden, welche uns erst in der Summe aller Fertigkeiten
es ermöglicht, den angestrebten Platz einnehmen und ausfüllen zu können. was ist eine
Bestimmung ? Wir können und wollen auch gar niemand anderes sein! So führen uns Intuition, schicksalhafte Fügungen, Synchronizität, ….. immer wieder (zurück) auf den Pfad unserer Bestimmung. Da dies über (für uns) unzählige Inkarnationen führt, können wir die einzelnen „Episoden“ im Gesamtzusammenhang weder erkennen noch wahrnehmen. Erst wenn wir unseren angestrebten Platz eingenommen haben, können wir die einzelnen Etappen und ihre Bedeutung für uns, unsere Bestimmung und unseren Platz im Orchester erkennen ( Schule bis Doktorgrad = mindestens 20 Jahre Ausbildung mit xxxx Tagen und noch mehr Stunden des Lernens - wobei eine Stunde wie eine Inkarnation zu sehen ist ). Daher ist es auch sinnvoll - um sich auf die jeweiligen Ausbildungsschritte konzentrieren zu können - für den jeweils spezifischen Schritt die anderen, vorherigen auszublenden ( analog, wie es uns bei einer Physikklausur nichts nützt, die Nudelrezepte der letzten Woche oder den Bolero vorzutragen ) ----- was wir als Vergessen früherer Inkarnationen wahrnehmen. Sobald wir unseren Platz
einnehmen, vereinen wir bewußt Alles - was -
ist in uns und durch uns . .
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