Aus dem Buch
von Bob Frisell
Wenn wir beispielsweise in die nächsthöhere Ebene aufsteige, werden
wir feststellen, daß alles, was wir denken, sich sofort manifestiert. Hier also
in der dritten Dimension, funktioniert das nicht, da eine zeitliche Verzögerung
eintritt. Obwohl wir auch hier unsere Realität unfehlbar mit unseren Gedanken
erschaffen, ist deren Manifestation in unserer Dimension nicht sofort
ersichtlich.
Der Schlüssel zum wirklichen Verständnis des Wechsels von einer Dimension zur
ändern liegt in der geometrischen Form des Tetrakishexaeders, eines
Pyramidenwürfels, der aus 24 Flächen zusammengesetzt ist.
Melchizedek nennt diese kubische Kristallform ein »Star Tetrahedron«, ein
Stern-Tetraeder,
die Basis erstaunlichen Mer-Ka-Ba.

Petra Talbot ( www.institut-talbot.de ---- Grieserstr. 18 - 72829 Engstingen -
Tel.: 07129 / 932389 - Mobil: +49 / 172/8817373 ) hat mich zu ihrem Merkaba
Seminar eingeladen. Voller Freude und Neugierde bin ich „hingestürmt“, denn ich
hatte das Buch „Zurück in unsere Zukunft, vorwärts in die Vergangenheit: Die MER
KA BA: Ein Schlüssel zu den höheren Dimensionen“ – 1996 von Bob Frissell vor 5
Jahren gelesen ( und zu 99% schon wieder
vergessen ). Da es mir nicht mehr im Gedächtnis war, zeigt einmal, daß
es vlt. für mich noch zu früh war, bzw. daß dies ein Thema ist, welches der
Anleitung bedarf.
Interessant
ist, daß hier verschiedene Bereiche vereint werden
- wir finden als ein
integratives Element neben der Blume des Lebens
- hier mit dem Baum des Lebens darin eingezeichnet, welcher identisch mit dem
Lebensbaum der kaballa (von http://sabiduria.biz) ist auch die Berücksichtigung
der Chakren.
Nun ist die Merkaba der
himmlische Thronwagen, den der Prophet Ezechiel in seiner Vision gemäß der
apokalyptischen Literatur
( zwischen 200 vor und 200 nach Christus ) gesehen hat.
Ich kann jedoch alles nur
mit den Worten wiedergeben, wie ich es aufgefaßt habe.
Was erfolgte bei Petra´s
ganztägiger Merkaba Meditation ?
u.a. Chakrenreinigung, die DNA Aktivierung
durch die Merkaba ...
Mer-Ka-Ba setzt sich aus ja
drei Wörtern zusammen - hier gibt es verschiedene Übersetzungen: Mer heißt
LICHT, Ka heißt Geist, Ba heißt Seele - eine geistige LICHT-Struktur um unseren
menschlichen Körper durch 2 Tetraeder ( einmal Spitze nach oben, einmal Spitze
nach unten - welche zweidimensional betrachtet den Davidstern darstellen - also
wurde dieses Wissen in diesem aus Ägypten geflohenen Volk bewahrt und in seine
Symbole übernommen = Schutz- und Lichtsymbole ! ) - ein Stern-Tetraeder.
Diese
Figur umgibt JEDEN lebenden Organismus, wobei das Herz-Chakra den Mittelpunkt
dieses Tetraeders bildet ( bei Frauen ist das weibliche Dreieck mit der Spitze
nach unten vorn, bei Männern das männliche Dreieck mit der Spitze nach oben ).
Aus dem Alt-Ägyptischen stammt
auch die Vorstellung, daß nach dem Tod des physischen Körpers die Mer-Ka-Ba als
Dimensions-Barke unsere Seele in eine höhere Dimension trägt. Sie ist immer
dort, wo unser ewig lebendes Bewusstsein ist und umgibt den Körper, den wir dann
gerade tragen: die Mer-Ka-Ba als "Lebenskörper" oder "Bewußtseinskörper" (
www.puramaryam.de ).
Diese aus der bedingungslosen
Liebe erwachsende geistige energetische Strukturen nehmen wir gemäß den
Möglichkeiten dieser Welt nur ein- statt korrekt mehrdimensional in Form
zweier Dreiecke war.
Die weibliche Form als Gefäß ( = Gralsgefäß - denn jede Frau in der
bedingungslosen Liebe ist das heilige Gefäß, der heilige Gral ) zeigt mit der
Spitze nach unten zur Erde, mit ihrer natürlichen Fähigkeit zu materialisieren,
zu manifestieren ( also das Schöpfungsprodukt unseres Schöpfergeistes Leben zu
geben, in´s Leben zu holen ), die männliche Form des LICHTS zeigt mit der Spitze
nach oben. Bei jeder Vereinigung von LICHT-LIEBE entsteht die Struktur der
beiden vereinigten Dreiecke (Tetraeder).
Zu Petra´s Arbeit in diesem
Seminar gehörte neben der Chakrenreinigung auch ihre freie, reine Ausdehnung,
denn das Zentrum / Mittelpunkt der Merkaba ist ja das Herzchakra.
Da die 2 Tetraeder ineinander
geschoben sind - welche Schwerpunktsbereiche haben Mann / Frau:
das Stern-Tetraeder (männliches Dreieck mit der Spitze nach oben) umfaßt das
Kronen-Chakra, das Leber- Chakra (rechts) und das Milz-Chakra (links) sowie auch
den hinteren mittleren Rücken, in der Höhe von Leber und Milz. Das
Stern-Tetraeder (weibliches Dreieck mit der Spitze nach unten) umschließt das
Wurzel-Chakra ( Geburt ! ) und die Chakren auf den Schultern, sowie die Arme; es
umfasst auch den oberen Rücken und hinteren Nacken.
Warum ist die Merkaba der
individuelle Bewußtseinskörper des Individuums Mensch ?
Dieser Stern - Tetraeder existiert und besteht nur dort, wo wir ein
lebendiges Bewußtsein eines beseelten lebendigen Wesens, Geschöpfes haben
( mit dem Tod verläßt auch die Merkaba diese Dimension ).
Was steckt dahinter? - die
Heilige Geometrie

Die Anordnung unserer 8
Urzellen, in denen Aufgaben und Talente unserer Inkarnation gespeichert sind,
hat die weibliche Form der „Blume des Lebens“ und die männliche Form eines
Sterntetraeders.
Die Blume des Lebens ist das
Abbild unserer Urzellen, der ersten 8 Zellen unseres Körpers (3.
Teilungsergebnis). In diesen ist unser Daseins ( unsere Lebensaufgabe für diese
Inkarnation ) und ebenso unsere Talente gespeichert, mit Hilfe derer wir uns aus
unserem eigenen göttlichen Dasein, dem „ICH BIN“, in diesem Leben verwirklichen
können. Es ist die Erinnerung an unsere persönliche Schöpfung: die Beschreibung
unserer Schöpfung.
So verbinden wir in uns die
männlichen Platonischen Lichtkörper mit der weiblichen Frucht des Lebens und
stellen in unserem Lichtkörper damit Einheitsbewusstsein
her: die Vereinigung weiblicher und männlicher Energie in uns. Leonardo DaVinci
hat in diesem Bild die göttlichen Maße dargestellt .. die Maße der heiligen
Geometrien unseres Lichtkörpers – der MerKaBa. Danach gestaltet sich unser
Mentalkörper, unser Emotionalkörper, unser Ätherkörper und unser physischer
Körper
– also unser Denken, Fühlen, Empfinden und unsere physischen Zellen.
Mit der Aktivierung der Merkaba beginnt jeder, seine SEELE ZU LEBEN und DEN
INKARNATIONSAUFTRAG seiner SEELEN ZU VERWIRKLICHEN! Aus der Ägyptischen
Mysterienschule des „linken und des rechten Auge des Horus“ stammt die Weisheit
über diesen, unseren Lichtkörper.
Sie lehrt, wie wir die MerkaBa
aktivieren können: wenn wir unser männliches und weibliches Bewusstsein
emotional und mental integrieren, lösen wir die Polaritäten in uns auf ( es
heißt: wir betreten Christusbewußtsein, ein Leben in Liebe ). Wir sind alle
Eins – das Einheitsbewusstsein ist aktiv, in uns lebendig !
Aktivierung der Merkaba …
dieses interdimensionalen Reisefahrzeuges

Dafür erinnern wir uns der
Heiligen Geometrie in unserem Lichtkörper, denn Geometrie ist Schwingung. Wenn
wir uns in der Göttlichen Ordnung der „Heiligen Geometrie“ unserem Lichtkörper
in 17 Atemzügen Aufmerksamkeit schenken, aktivieren wir die Merkaba. Über die
Zirbeldrüse (Lichtdrüse) wird jede Zelle unseres Körpers mit regenerierendem
Schöpfungslicht ( Lichtquanten oder Photonen ), neu aktiviert - in diesem,
unserem reinen göttlichen Bewusstsein des „ICH BIN“ sind wir damit für
Manipulation nicht länger empfänglich!

MER = gegenläufig rotierendes
Feld, KA = Geist, BAH = Körper und Gefühl - das "Himmelsgefährt".
Die Erfahrung der
allumfassenden Liebe und das Eins-Sein mit Mutter Erde und Vater Himmel,
integrieren sich Schritt für Schritt in jedem Leben: jeder geht den Weg der
bewussten Manifestation des wahren Selbst und der Entwicklung seines gesamten
Potentials. Es handelt sich um ein Kraftfeld, das so aussieht wie eine fliegende
Untertasse, alle scheibenförmigen UFO´s werden nach diesem Prinzip angetrieben (
www.lichtstrahl.org ); auch eine Galaxis sieht von der Seite wie eine fliegende
Untertasse aus.
2 Begriffe sind für mich
zentral: Harmonie und Einheit.
Disharmonisch gibt es keine Einheit, getrennt gibt es keine
Harmonie.
Der Sterntetraeder, welcher die
Merkaba bildet, besteht aus 2 „Individuen“ das erdende Gefäß (weiblich) und das
nach oben strebende, lichte Element (männlich) - Allein in ihrer Individualität
sind es nur 2 Tetraeder - ineinander vereint wird es zur Merkaba.
Der Mann hatte die Aufgabe der
Jagd und auch heute erwarten alle von ihm, daß er die Familie schützt; dazu
bedarf es der Zusatzkraft aus dem Adrenalin -------- das Abweisen dieses
wertvollen männlichen Elementes führt zur inneren Aufspaltung / Trennung.
Wie Kraft und Gegenkraft zum harmonischen Ausgleich streben, so harmonisiert die
Frau ein ZUVIEL des Adrenalin – kein Bein, Arm, .. kann eine Bewegung ohne den
jeweiligen ausgleichenden „Gegenspieler“ (Muskelgruppe) ausführen.
Unsere Aufgabe - wie die aller
Menschen, welche in eine lebenswerte Zukunft schreiten wollen - ist das Annehmen
( auch der Erkenntnis ) aller Aspekte und das Hinwirken zum harmonischen
Ausgleich ---- also daß wir selbst in all unserer Schaffenskraft ausgleichend
harmonisierend wirken.
Das erdende Element der Frau
darf die Visionen des Mannes nicht ersticken - ansonsten stirbt das göttliche
Element des Mannes; aber wie Ikarus - der Sohn des Daidalos - stürzt der Mann
ab, wenn er dem Leuchten zu nahe kommt - davor bewahrt ihn die Erdung der Frau
=== das ausgleichende Element.
Es ist dem Mann ein ehrliches (Be)Streben,
die Frau mitzunehmen, in die Visionen dieser lichten Sphären - hier ist das
Vertrauen der Frau gefragt, dem Mann, dem Beschützer der Familie zu folgen und
so an seiner Seite dieses zu (er)leben. Auf diese Weise wirken beide zusammen,
daß der gemeinsame Aufstieg gelingt.
Auch wenn die Merkaba von Mann
und Frau unterschiedlich sind - so sind die beiden einzelnen Tetraeder das
getrennte Männliche und Weibliche des Einzelnen Wesens .. Mensch ---- erst
vereint ist es der Stern-Tetraeder.
Wenn ich Mann und Frau getrennt
in ihrem jeweiligen Stern-Tetraeder betrachte, wobei die beiden Tetraeder das
jeweils Männliche und Weibliche des einzelnen Menschen repräsentieren - hier in
seinem Individuum vereint als Merkaba (das angenommene männliche und weibliche
Element des Menschen) - fehlt jedoch immer das Kind ( welches jeder Mensch
ebenso in sich trägt ).
Wahrhaftig ist das Göttliche
erst dann aktiviert, wenn jedwede Trennung überwunden ist - harmonische Einheit
----- weit über das Individuum hinausgehend. Zum Individuum gehört untrennbar
das EGO - es ist weder gut noch böse - es ist der Ausdruck der Individualität
und trägt in sich die Genialität, Talente und den Schöpfergeist des Wesens.
Wiederum werden von dunkler
Betrachtungsseite die Menschen zur Trennung angehalten - zur Trennung von ihrem
Ego - anstatt es anzunehmen und (Kraft <> Gegenkraft) licht - schöpferisch zur
Gestaltung zu nutzen.
Großartige Schöpfungsprodukte
bewundern wir noch heute, weil die Vision zugelassen und ihr eine Chance der
Verwirklichung (unabhängig vom Schwierigkeitsgrad oder Wahrscheinlichkeit)
gegeben wurde --- dazu muß man es wagen, die Erdung zu verlassen, ohne sie
völlig aufzugeben (wie die Silberschnur: Seele <> Körper).
Resümee:
das Ziel ist neben der Regenerierung, die Chakrenreinigung,
ihre Erweiterung und die Aktivierung der eigenen Merkaba, damit in
diesem, unserem reinen göttlichen Bewusstsein des „ICH BIN“ wir für
Manipulation nicht länger empfänglich sind und zum Einssein, zum
Einheitsbewusstsein finden - also in unsere reine Ur-Schöpferkraft.
Die Mer-Ka-Ba
Aus dem Buch von Bob Frisell
Jedes Stern-Tetraeder besteht aus zwei ineinandergeschobenen Tetraedern, die so
einen dreidimensionalen
Davidstern. Diese beiden ineinandergreifenden Tetraeder symbolisieren die
männliche und
die weibliche Energie in perfekter Balance.
Nicht nur unser menschlicher Körper ist von einem solchen Stern-Tetraeder
umgeben; alles was existiert wird von die Form umschlossen.
Wir besitzen einen physischen, einen mentalen und einen emotionalen Körper,
wobei jeder dieser Körper die Form des Ster Tetraeders hat.
Es handelt sich also um drei identische, sich überlagernde Felder, deren
einziger Unterschied darin besteht, daß der physische Körper unbeweglich ist,
sich also nicht dreht. Die Mer-Ka-Ba entsteht durch Energiefelder, die in
entgegengesetzt Richtung rotieren.
Das mentale Stern-Tetraeder, dessen Natur elektrisch und männlich ist, dreht
sich links herum.
Das emotionale Stern-Tetraeder dagegen ist magnetisch, weiblich und dreht sich
nach rechts.
Die Verbindung des Geistes mit dem Herzen und de physischen Körper in einem ganz
speziellen geometrischen Muster erschafft bei einer bestimmten Geschwindigkeit
die Mer-Ka-Ba.
Das Wort »Mer« beschreibt gegeneinander rotierende Lichtfelder, »Ka« den Geist
und »Ba« den Körper oder die Realität.
Also ist die Mer-Ka-Ba ein sich gegeneinander drehendes Lichtkraftfeld, das
Geist und Körper umfaßt.
Sie ist außerdem eine Art Vehikel, ein Raum-Zeit-Gefährt. Die Mer-Ka-Ba ist das
Bild, durch welches alles geschaffen wurde, ein geometrisches Muster, das
unseren Körper Umgibt. Es beginnt am Steißbein, in der Größe der acht
ursprünglichen Zellen, aus denen sich unser physischer Körper zuerst
entwickelte, und erstreckt sich von dort aus bis zu einem Durchmesser von gut 16
Metern. Zuerst wird ein Stern-Tetraeder geformt, dann ein Kubus, dann eine Kugel
und schließlich ein Ikosaeder.
Bedenken wir, daß die sich gegeneinander drehenden Lichtkraftfelder der
Mer-Ka-Ba eine Art Raum-Zeit-Maschine enthalten. (die Bibel, Heb.7, ff)
Wer einmal weiß, wie man die Felder aktiviert, kann seine Mer-Ba dazu benutzen,
in Gedankengeschwindigkeit das gesamte Universum zu bereisen.
Selbst wenn es einem gelingen sollte, mit Hilfe der Mer-Ka-andere Dimensionen zu
erreichen, wird mein dort nur bleiben können, wenn ein ausreichend entwickeltes
Bewußtsein ermöglicht, dort mit höheren Schwingungsebenen zurechtzukommen.
Einige Wesen haben es jedoch geschafft, alle Dimensionen zu durchqueren und
dabei im Bewußtsein zu bleiben.
Man nennt sie Melchizedek, und sie existieren auf einer Bewußtseinsebene, die
sich jenseits unserer zwölf Dimensionen in die dreizehnte hineinbewegt hat. Ein
Melchizedek ist also jemand, der alle 144 Dimensionen u Obertöne durchlaufen
kann, dabei aber stets bewußt und stabil bleibt - diese »144 Ebenen« setzen sich
zusammen aus den 12 Dimensionen und ihren jeweils 12 harmonischen Obertönen.
UNSERE GESCHICHTE
Um verstehen zu können, was heute passiert und was uns die Zukunft noch bringen
wird, ist es unerläßlich, die Vergangenheit zu kennen. Pflanzen benutzen
beispielsweise die sogenannte Fibonacci-Sequenz, um damit ihr Wachstum zu
bestimmen. Pflanzen betrachten, was sie schon getan haben, sie überprüfen ihren
gegenwärtigen Zustand und wissen dann, wie’s weitergeht. Sie addieren die Anzahl
ihrer gerade neu gewachsenen Blätter zu ihren zuletzt davor gewachsenen Blättern
hinzu und treiben dann die entsprechende Anzahl neuer Blätter aus. Sie sagt sich
zum Beispiel: ich habe gerade ein Blatt wachsen lassen und eins hatte ich schon,
das sind nun zwei, also muß ich jetzt zwei weitere hinzufügen. Dann sagt sie:
ich hatte zuerst eins und eben zwei dazu wachsen lassen, also kommt jetzt drei,
nachher heißt es: zwei und drei gleich fünf, drei und fünf gleich acht, und so
weiter. Sie muß also immer auf das zurückblicken, was sie gerade getan hat, es
zu dem Gegenwärtigen hinzuaddieren, um zu wissen, welcher Schritt als nächster
folgt. So ist die organische Struktur.
Als Menschen müssen wir daher unsere Geschichte kennen, um zu verstehen, wie wir
in unsere mißliche Lage geraten sind und wie wir ihr entrinnen können. Wir
glauben, daß unsere Geschichte 3800 v. Chr. im Reich Sumer ihren Anfang nahm.
Vorher gab es, so Vermuten wir, nur haarige Wilde und Barbaren. Wir halten uns
für die Größten, die je auf diesem Planeten lebten. In Wirklichkeit gab es - so
sagt Drunvalo, so weit fortgeschrittene Zivilisationen, daß wir Sie uns gar
nicht mal vorstellen können. Auf dieser Erde gibt es seit 500 Millionen Jahren
Zivilisationen. Unser Planet ist ein »Star Seed« (Sternensaat), den Lebensformen
aus allen Regionen des Universums besucht haben, die sich miteinander verbanden,
neue Lebewesen zeugten und die Erde wieder verließen. Jedes dieser erschaffenen
Wesen durchlief fünf Bewußtseinsstufen, und befinden uns momentan auf der
zweiten.
Hinweise auf Hochkulturen früherer Zeit sind stets fehlinterpretiert oder völlig
ignoriert worden. So sind wir beispielsweise dem Stern Sirius eng verbunden,
über den nur wenig bekannt Es wäre aber notwendig, mehr über ihn zu erfahren, um
underzeitige Notlage besser verstehen zu können. Robert Temp Buch The Sirius
Mystery' stellt folgendes dar: In der Nähe der Stadt Timbuktu, im afrikanischen
Mali, lebt ein Stamm, der sich Dogon nennt. Diese Menschen besitzen seit über
700 Jahren ein Wissen das sie eigentlich gar nicht haben können. Sie verfügten
über Informationen, die unsere Wissenschaft erst seit rund 20 Jahren und das
auch nur dank der fortschrittlichen Satellitentechnik.
Die Dogon kennen den Sirius ganz genau. Er ist der hellste Stern unseres Himmels
und steht links unterhalb des Oriongürtels. Dogon behaupten, daß es einen
weiteren kleinen Stern gäbe, Sirius in 50 Jahren einmal umkreise und der aus der
dichtes Materie des Universums bestehe. Es sei ein sehr alter Stern. Da nicht
möglich war, diesen Stern mit Hilfe unserer Teleskope auszumachen, hielten
Ethnographen das Ganze für einen Mythos der Dogon. 1970 schoß man schließlich
ein Teleskop ins All, das er weißen Zwergstern entdeckte, der den Sirius
umkreiste und der Stern des Dogon-Mythos verblüffend glich. Er war ebenfalls s
alt und mit seinen etwa 55 kg pro Kubikzentimeter unglaublich schwer. Für die
Umkreisung des Sirius brauchte er 50,1 Jahre. Dieser Stern erhielt den Namen
Sirius B, und der ursprüngliche Siri wurde in Sirius A umbenannt.
Als Wissenschaftler die Dogon aufsuchten, um herauszufinden woher der Stamm
dieses Wissen hatte, berichteten die Ältesten über die Landung eines UFOs,
dessen Besatzung ein großes Loch grub und es mit Wasser füllte. Die Wesen, die
wie Delphine aussah sprangen in diesen See, schwammen ans Ufer und sprachen zu
den Dogon. Sie teilten ihnen mit, daß sie vom Sirius gekommen wären und
berichteten über ihren Heimatplaneten.
Stamm überraschte die Wissenschaftler mit weiteren unglaublichen Berichten. So
hatten die Dogon für die Zeit zwischen 1912 und 1990 eine klare Idee der
Bewegungen von Sirius A und g von der Erde aus und konnten jeweils ihre genaue
Position angeben Der Stamm wußte ebenfalls viel über die Planeten und
verschiedenen Monde unseres Sonnensystems. Woher hatten sie all diese
spezifischen Informationen?
Als nächstes möchte ich auf die Sphinx zu sprechen kommen, deren Entstehung von
Ägyptologen auf 2500 v. Chr. datiert wird, und als deren Erbauer der Pharao
Khafra (Chephren) angenommen wird. In seinem 1961 veröffentlichten Buch Le roi
de la theocratie pharaonique (Sacred Science), gibt der Mathematiker, Philosoph
und Orientalist R. A. Schwaller de Lubicz dazu folgende Erklärung: »Wir müssen
akzeptieren, daß es bereits vor den riesigen Überschwemmungen in Ägypten
Hochkulturen gegeben hat, da die Sphinx, deren androgyner Körper aus dem Fels
westlich von Gizeh gehauen wurde, Erosionen aufweist, die zweifelsfrei durch
Wassereinwirkung entstanden waren.«
Der Ägyptologe John Anthony West entschloß sich, diese Erosionsmuster genauer
unter die Lupe zu nehmen, als er 1972 Lubicz’s Buch gelesen hatte. Auch er hielt
die Muster für einzigartig, da sie nachweislich nicht durch Sand und Wind
verursacht worden waren, sondern durch etwa 70 cm tiefes, fließendes Wasser. Er
konnte berechnen, daß die Sphinx mindestens 1000 Jahre lang konstant strömendem
Regen hätte ausgesetzt sein müssen, damit diese einzigartigen Erosionsmuster
entstanden wären. Damit steht die Geologie in komplettem Widerspruch zur
Archäologie. Die Sahara ist nicht weniger als 7 000 bis 9 000 Jahre alt, was
bedeutet, daß die Sphinx mindestens 8 000 bis 10 000 Jahre alt sein muß.
Ägyptische Archäologen schweigen sich dazu aus, obwohl die Beweislast erdrückend
ist und unser ganzes Bild des erdgeschichtlichen Ablaufs ins Wanken bringt,
besonders wenn wir annehmen, daß es vor 8 000 bis 10 000 Jahren noch keine
Zivilisation gab, die etwas wie die Sphinx errichten konnte. Thoth zufolge ist
die Sphinx damit aber nur etwa 5,5 Millionen Jahre der bereits 500 Millionen
Jahre Zivilisation auf diesem Planeten nach. Vor etwa 5,5 Millionen Jahren muß
also etwas geschehen sein, was Akasha-Chronik der Erde unterbrach, wobei selbst
Thoth nicht weiß was und er auch keinen Zugang zu älteren Chroniken kennt.
Die Sumerer und die Ägypter schienen ohne Evolution aus dem Nichts aufzutauchen.
Die ägyptischen Hieroglyphen erschienen eines Tages in vollendeter Form und
wurden dann verflacht. Hochkulturen, wie die Sumerer, die Babylonier und die
Ägypter entwickelten sich schnell, um gleich darauf wieder zu verschwinden den.
Archäologen haben in den Ruinen sumerischer Städte Steintafeln gefunden, welche
die Konstellation der Planeten unseres Sonnensystems korrekt darstellen. Eine
Tafel zeigt sogar die Entfernung der einzelnen Planeten zueinander, eine andere
beschreibt die Äquinoktien. Auch hier fragt man sich, woher die Menschen dieses
Wissen hatten, denn das Vorrücken der Tagundnachtgleichen nur durch Beobachtung
festzustellen. Zur exakten Berechnung wären allerdings 2160 Jahre nötig gewesen.
Wie konnten die Surmerer an diese Information gelangen, wenn es, wie wir
glauben, 21 Jahre vor ihnen noch keine Zivilisation gegeben hat?
Unsere Schöpfer
Ich möchte nun einmal 400 000 Jahre in unserer Geschieh zurückgehen und bediene
mich dabei der Kenntnisse von Thoth und von Zecharia Sitchin, speziell seiner
beiden Bücher The 12 Planet (Der Zwölfte Planet)4 und Genesis Revisited (Am
Anfang der Fortschritt).
Sitchin ist der Meinung, daß es in unserem Sonnensystem noch einen weiteren
Planeten gibt: den Nibiru der Sumerer, der eine kometenähnliche, elliptische
Bahn beschreibt. Der Planet braucht 3 600 Jahre für eine komplette Umkreisung d
Sonne, und die Wesen, die dort leben und die Erde bereits vor über 400 000
Jahren besuchten, nennen sich Nefilim. Thoth macht keine Angaben dazu, aber
Sitchin behauptet, der Grund für ihr Kommen habe darin gelegen, daß die Nefilim
Gold für ihre Atmosphäre brauchten. In Genesis Revisited schreibt er:
»Auf ihrem Planeten Nibiru sahen sich die Nefilim, oder Annunaki, wie sie auch
genannt werden, mit einer Situation konfrontiert, der auch wir auf der Erde
ausgeliefert sind: Die Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts machte ein
Überleben immer unwahrscheinlicher. Ihre Chance war der Schutz der noch
verbliebenen, aber stetig abnehmenden Atmosphäre, und die einzige Lösung bestand
in der Errichtung eines sie abdeckenden Schildes aus Goldpartikeln.«
So kamen die Annunaki um Gold zu schürfen, aber nach ungefähr 200 000 Jahren
Sklavenarbeit rebellierten die Minenarbeiter gegen die fürchterlichen
Bedingungen und entschieden, eine etwas unterwürfigere Rasse - das sind wir - zu
züchten, die das Gold für sie schürfen. Bemerkenswert ist hierbei, daß
Archäologen in den ältesten bekannten Goldminen Südafrikas Knochen und
Ausrüstungsgegenstände des Homo Sapiens gefunden haben, die sich mindestens auf
das Jahr 50 000 v. Chr. datieren lassen. Man nimmt jedoch an, daß schon weitaus
früher in Afrika nach Gold geschürft wurde. Sitchin glaubt, die Nefilim hätten
uns vor etwa 300 000 Jahren erschaffen, wogegen Thoth ganz präzise Angaben
macht: Ihm zufolge gibt es uns seit exakt 200 210 Jahren, wenn man von 1995
ausgeht.
Sitchin’s Theorie besagt, die Nefilim hätten uns durch Genmanipulation
erschaffen, aber Thoth spricht ihnen die Fähigkeit zu einem solchen Alleingang
ab. Sie brauchten Unterstützung aus einer Quelle jenseits unseres Sonnensystems,
die dann auch aus bekannter Richtung kam: Die Sirianer schlossen sich mit den
Annunaki zusammen, um uns zu erschaffen. Sie landeten ursprünglich im Ozean, und
gingen aus ihm als Fisch-Mensch-Wesen hervor, wobei sie zunächst den Kontakt zu
den Delphinen suchten, die sich auf einer ähnlichen Bewußtseinsebene befinden.
Bevor die Sirianer den Planeten wieder verließen, so Thoth, manifestierten sie
noch eine bestimmte Bewußtseinsebene auf der Erde. Das taten sie, indem sieben
dieser Wesen ihren Körper verließen und Bewußtseins-Sphären formten. Sie
verschmolzen mit dem Sarnen des Lebens und ließen eine Eizelle entstehen.